ohnheit hatte, den Teufel zu rufen, wu?te n
sollte er auch nicht an den Bettelstab kommen? Nehmen wir zum Beispiel die von einem Kr?mer am h?ufigsten gebrauchte Wendung: ?Das kostet soundsoviel?; dieser Ausdruck ist durchaus eindeutig und bestimmt den Preis in Rubeln und Kopeken aber: ?Das kostet gewisserma?en soundsoviel? - klingt schon ganz anders. Oder: ?Schicken Sie es mir gewisserma?en sofort?; ?Schicken Sie es mir sofort? - das versteht der gr??te Dummkopf, aber ?gewisserma?en sofort? wird auch der Gescheiteste nicht verstehen. Dasselbe gilt von Wersenews
mit Sergej Sergejewitsch zusammenkommen mu?ten; es waren auch gar nicht die ersten beste
chen allen Dingen und Handlungen ein ?Bindeglied? zu konstruieren su
chen. Sie überh?rten den Wersenewschen ?Teufel? ganz e
eigen sind, wie zum Beispiel ?Herr Jesus!? Es kommt aber auch vor, da? vornehme Herren in hoher gesellschaftlicher Stellung, wie zum Beispiel der General a. D. Belojarow, Ausdrücke gebrauchen, die nicht wiederzugeben sind; und zwar ni
en die Gle
hmal l?chelte man dazu, aber niemand hatte den Mut, die Frage ganz unverblümt zu
aber seiner Angewohnhei
ie und da beherrschen k?nnen. Das war aber noch niemals vorgekommen: jede Begrü
ine einzige Rede, kein einziges G
ergründen, wann und warum er sich d
und zwar in der gleichen H?he wie das ?gewisserma?en? des Adelsmarschalls, mindestens ebenso klar war es auch, da? Sergej Sergejewitsch ohne diesen ?Teufel? undenkbar w
sich gut an sein
terkerzen, Glockengel?ut im Kreml, Maifeiern im Sokolniki-W?ldchen, Berichte von Pilgern, Wallfahrten nach dem Troiza-Sergius-Kloster, Kirchenprozessionen und die strenge Hausordnung im Vaterhaus - das war das Wiegenlied, unt
e Herrenhaus, nach Krutowrag mit dem grundlosen Weiher und dem gew
iemals konnte er vergessen, wie sie Tage und N?chte hindurch am Eckfenster ihres Zimmers im Obergescho? gesessen hat
r Vater sich irgendwo im Auslande, fern von Krutowrag aufhielt, als er erfuhr, da? seine Mutter imm
amen Brief
mte der Knabe die Mutter, i
n Inhalt: anfangs war die Rede vom Geld, und dan
rach an, aber de
die Landstra?e hinaus. Aber der Knabe fühlte mit seinem ganzen kindlichen Wesen den Kummer, der auf ihrem Herzen lastete, der sie martert
ers nach Krutowrag war
wieder um Geld und bestimmte von neuem den Tag seiner
nnte, lief er auf die Landstra?e hinaus, rannte eine weite Strecke, ohne stehenzuble
Freude und so felsenfester überzeugung zu, da? sie und auch er
en Schutz, wie einen geliebten Bruder, wie den treuen Zeugen ihrer bitteren Leiden, ihrer schlaflosen N?chte und all ihrer Erbitterung. Sie
n nur ein Paar Augen h?tten, mit denen sie hinausblickten . . . Sie glaubte
hten und übert?nten alles. Der Staub verdeckte den Ausblic
kein Gl?ckchen l?utete mehr. Still und leer wa
naben ein neues Leben: Er hatte ein
hatte er se
atz am Fenster aufsprang und pl?tzlich leichenbla? wurde und zitterte. Ihn am
elber daran, da? er den Vater gesehe
cheint es her zu sein und ist doch vor kurzem hier, auf dieser E
in zu diesem sti
ej Sergejewitsch gegen den
rgesehen zu haben. Sie starb, am Fenst
hrem Tode k
echte Vater, nicht der Vater, an den er soviel ge
vor ihm; er schrie und
energisch in die Hand. Er hielt ihn sehr streng und bestrafte ihn oft und hart, so da? de
n in die Stadt und steck
eues Leben, vielleicht die lu
m, fühlte er sich da heimisch und nicht
rgej Petrowitsch erw?hnte niemals ihren Namen, und d
lle ihre Sachen, ihr Tischchen, ihr Spiegel - alles stand noch da. Der Sohn suchte aber immer seltener dieses Zimmer auf. In der ersten Zeit ka
e. Der Vater hatte in seinem Arbeitszimmer bis zu seinem Tode das Bildnis der Mutter h?ngen. Hatte er sie geliebt? Und wenn ja, warum hatte er s
in zu diesem sti
rgejewitsch, wenn er an die al
bsolviert hatte, ging er nach
regelm??ig gr??ere Summen. Der Vater war immer besorgt, da? es ihm gut ginge. Er konnte sich über nicht
n beteiligt, regte sich auf, zankte sich - und die Tage gingen gleichm??ig dahin, und ein Tag war wie der andere. Und wenn auch zuweilen etwas Ausschlie?liches und Besonderes vorkam, so blieb es doch immer in den
eutenden Sprüngen, flo? sei
rechende Leben h?tte eigentlich in seinem
tte er eine
s Besonderes, ein, ganz
Leben auch vie
einmal an dieses Erlebnis zurück; er prüfte sich und sa? über
gew?hnlich zu sein braucht, um für immer im Ged?chtnis haftenzubleiben; da? auch etwas ganz Unbed
os werden; du kannst es vergessen wie den gestrigen Schnee; zuweilen kann aber irgendein bescheidenes Lichtchen - ein irgendwo unter einer Brücke flackerndes Fl?mmchen oder die qua
Gericht sa? und sich vor sich selbst verantwortete, blickte er in
? Und wenn man auch etwas erkennt, vermag man es denn richtig
lick der Tat sein ganzes Sein erfüllt, das ist gar nicht der Mord, sondern das ist dieses, da? er einmal einen Tag, eine Woche, ein Jahr oder vielleicht zehn Jahre vor dem Morde ein zudringliches M?del, das ihn auf der Stra?e anbettelte, von sich gesto?en hat - es gibt solche kleine Bettlerinnen, die einen auf der Stra?e verfolgen u
ejewitsch, als ihm das Petersburg
l, das M?dchen aber aus einfacher Familie und sehr arm. Die Angeh?rigen des Br?u
ines Kameraden sehr zu Herzen; er besuchte ihn oft
er?umt waren und der Tag der Hochzeit festgesetzt war, nahm die Sach
be leuchtenden Stra?enlaternen; an ihr Zimmer irgendwo in der Rusowskaja-Stra?e in der N?he der Kasernen. Sie bat ihn, zu ihr zu kommen, um mit ihm über die aufgehobene
so entsetzlich bla?, wie das Gesicht seiner Mutter zu werden pflegte, wenn er m
e ihn liebgewonnen h?tte
ie als die zukünftige Gattin seines Freundes stets aufmerksam behandelt und war aufrichtig bestrebt gew
m andern, ein B?chlein dem andern. Wie sie ihn, ohne mit den Wimpern zu zucken, die Mundwinkel traurig gesenkt, ansah und sp?ter mit unbeweglichen Blicken begleitete, so st
erkannte sie an ihrem Blick, der ebenso unbeweglich war wie am vorigen Tag. Und etwas sp?ter h?rte er etwas i
n das ekle schwarze
ergejewitsch, als ihm die Gesc
er pl?tzlich nach Krutowrag abr
Geistlichen, zu sich herein. Nur in den allerdringendsten F?llen durfte als einzige ?Kreatur? der
llen war es so unheimlich zumute; man hatt
Türen standen weit offen; nur die Tür d
den Vater nachts nicht st?ren und sich erst am Morgen bei ihm melden. Der Vate
ich abgemagert und lag anscheinend in den letzten Zügen. Er keuchte schwer, als ob ihm jemand die Kehle zusammenpre?te, die A
alt. Und als er sich über sein Gesicht beugte, um den Vater auf die Wan
ohn begrü?t
die Lippen waren eiskalt,
e Weile und beugte s
e geht e
mer her?, zischte der
te der Sohn zu scherzen; er verstand es sonst seh
l!? zischte der Vater, und sein
llen mit dem scharfen, noch lebenden Rand; der scharfe, lebende Rand der
h seinem S?belknauf und wi
ock vorn auf und begann sich k
die Brust kratzte. Pl?tzlich sprang er kreischend vom
einst soviel gedacht, den er ein
rbestunde? Wer war der Echte? Wer umklammerte sein Herz mit dem echten letzten
n den Tod seines Vaters erinnerte, des Vaters, an den er
s Petersburg nach Krutowrag und widmete sich der
e ihm Jelisaweta Nikolajewna gut gefallen: sie war so still und sanft wie
ch in der Semstwoverwaltung zu bet?tigen, gab aber auch das aus irgendeinem ganz
üchtigen und flei?igen Gutsverwalters, eines mürrischen Letten, und Jelisaweta Nikolajewnas,