img Prinzessin Mymra  /  Chapter 5 No.5 | 35.71%
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Chapter 5 No.5

Word Count: 1442    |    Released on: 06/12/2017

tzenbleibe, so sei an Kljutschi gar nicht zu denken; dann blieben alle den ganzen Sommer in Petersburg. Das Frühjahr brach aber schon an, das let

nger emporgeschnellt, und je nachdem sie mit dem Rücken oder mit der W?lbung nach oben zu liegen kommt, hat

mir nach Amerik

ntworte

a kommt a

en wir da

nachten den Kopf darüber zerbrochen. Wir wollten dir nichts s

rechzimmer ein

Sein Vater ist Architekt, also mu? er eine Karte von Amerika haben. W

ch ein Schlo? baue

einen Palast, gan

wird keine Se

nur die

andeln. Charpik und Romaschka sind so durchtriebene Be

erika mit; die Karte war unbezeichnet und unvollst?ndi

Charpik und Romaschka nahmen die Oberleitung in die Hand und weihten Atja in alle Einzelheiten ihres Planes ein. Dann nahm man ein Blatt Papier und begann unbewoh

nd wartet dort auf mich; ich werd

n auch einen Pa? hab

erst vor kurzem nach Moskau gereist war und aus Versehen den Pa? der K?chin mitge

ik bringt das Geld, Atja den

ch schon m

ern mit goldenen und silbernen Treppen, mit Fenstern aus Edelsteinen: in einem mit Nilpferden bespannten Wagen wird er seine Prinzessin hinbringen; und sie werden da ewig mitten im Meere unter der ewigen Sonne zusammenleben. Sie wird Prinzessin Mymra h

ine Dummheiten; sie waren auffallend zerstreut und redeten, wenn sie aufgerufen wurden, ganz un

imme das Schlu?gebet vorgesprochen hatte, warf Charpik a

er war auf dem Gericht und die Mutter in der

mir bitte drei Ru

und ging dann ins Arbeitszimmer seines Vaters. Er brauchte nicht lange zu suchen: unter einer al

s nie mehr wiedersehen?, sagte Charp

hin?? fragte Wass

ehr traurig; er war schon im Begriff, das Geheimnis aus

lajewer Bahnh

harpik endlich erschien. Ohne lange Geschichten zu machen, kauften sie sich Fahrkarten nach Terioki, stiegen in den Zug

en. Die Landschaft, die sie aus den Kupeefenstern sahen, erschien ih

seiner Hosentasche den Pa? der K?chin Fjoklus

el fahren: der Pa? ist echt?, ?

lt darauf herein?,

glücklich i

h bis zum sp?ten Abend herum und taten alles, was ihnen nur einfiel. Sie kletterten über die D?cher, die Treppen und B?u

saures Brot, das sie im Nu verzehrten. Nun mu?ten sie auch an ein Nachtquartier denken. Es war zu kalt, um auf dem Geleise zu n?chtigen, au?erdem schneite es. Auf dem Bahnhof konnten s

ht überreden. Doch ehe er sie zu sich hereinlie?, mu

sie in ihrem Leben noch niemals geschlafen hatten. Sie sahen im Traume allerlei Sü?igkeiten:

er!? Sie gingen wieder auf den Bahnhof kauften sich für das letzte Geld ein neues sü?saures Brot, st?rkten sich etwas und

n?? fragte er zi

rtete Romaschka, der den letzten Sommer in T

chselte er einige Worte mit einem Herrn in Zivil, der neb

id verh

eiterging, und die drei Reisenden stiegen, in Begleitun

Wei?es Meer und die unbewohnte Insel? Wird sie mich noch in Gnaden aufnehmen, oder ist alles verloren??

hin und her: einen jeden erwartete s

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