imnis! Selbst seine Busenfreunde Romaschka und Charpik sind nur zum Teil eingeweiht; nur Klawdija Gurjan
z anders ist als alle, da? man eine zweite Klawdija Gurjanowna nirgends findet: das wei?e Gesicht ist stark gepudert, das Haar f?llt in gebrannten L?ckchen auf die Stirn herab, die Lippen sind rot geschminkt, die Augen schmal wie Ritzen; all
igend da und starrt sie an. Wenn sie ihn etwas fragt, so antwo
owna und lacht dabei selbst mit seltsam tiefer Stimme. Atja glaub
er es nicht a
Kljutschi . . . Da mü?ten
i?verst?ndnis: ?Kljutschi? hei?t ja ?Schlüssel?, und sie hatte gerade an diesem Ta
die Zeit . . . Ich mu? mich zuvor irgendwie auszeichnen,
sagte am gl
wdija Gurjanowna stecken: das kann ihr un
r, in diesem Jahre wenig verdiente, mu?te ein Zimmer vermie
?glichen Aufmerksamkeiten. Ihretwegen zog sich Atjas Mutter das Korsett an, w?hrend sie früher tagelang im Morgenrock umherging. Ihretweg
rde, spitzte Atja die Ohren
?en waschen: in der Küche wurde ein Waschfa? aufges
rlaufen kannst?, bemerkte einmal die Mutter. ?K
e. Die Worte der Mutter erschienen Atja im ersten Augenblick unverst?ndlich; erst sp
che ich mich nicht zu sch?men?, sagte sich Atja, ?weil sie alle wie die anderen Menschen sind; v
Dieses Wort, das er zum erstenmal im Leben h?rte, bekam für ihn sofort einen ganz anderen Sinn: es bedeutete
n Gehalt ist, so gibt's eine Vier; ist aber im Aufsatz Gehalt, so bekomm
a Gurjanowna, um ihre Meinung zu h?ren; nicht umsonst trug sie eine lange Halskette, die ihr bis
ns kein Wort. Als man aber zum Nachtisch einen Auflauf reichte, der gerade a
du eine Prostituierte bei
a konnte es sich unm?glich erkl?ren,
er zweiten Klasse. Ich will aber nicht bis zum n?chsten Jahr warten.
n Sonntag zu Besuch kam, le
absolviert haben. Ein Institut ist aber eine Lehranstalt, wo nur Adlige aufgenommen werden. Dich würde man zum Be
te, sondern vor Freude; er hatte also doch recht: sie war ganz anders als alle Menschen; sie war nicht nur
sem Jahr eine Fürstin ist, so wird sie n?chstes Jahr eine G
vor sich hin, sooft er an der Tür
am Morgen oder sehr sp?t am Abend zu ihr kam. Wenn er am Abend kam, so blieb er bis tief in d
die Mutter zu Atja. ?Mach nicht solche
n Gesang h?rte, ve
Abgeordnete,
dnete?, antwort
Atja, wer di
sich entschlossen, die Zeitung abzubestellen, da zu Klawdija Gurjanowna jeden Tag
et natürlich viel mehr als Iwan Martynytsch und Iwan Jewsejitsch. Vielleicht ist
Abgeordnete ebenso kahlk?pfig war wie der Religionslehrer, den die Schüler ?den Chinesen? nannten, und viel sch?ner geklei
n von allen m?glichen Dingen. Atja sa? im Nebenzimmer, tat, als ob er seine Aufgaben ma
liebte er so sehr, da? er ohne sie gar nicht atmen konnte. Die bittere Notwendigkeit zwang ihn aber, f
e er mir: Meine liebe Klawdija Gurjanowna, ich kann ohne Sie nicht leb
tja, über dem Lesebuch sitzend,
ritten Hinterhof singt. Die Worte handelten von Liebe: er liebte sie, sie liebte ihn nicht, dann heiratete sie einen anderen, und die Sache war aus; ab
dies
chwül, nic
nicht
ut verge
eigenen Gefühlen verwandt war: auch seine P
icht schon k?me? Und wenn Gro?vater in der Kirche die Messe las, wenn er die Arme hob und leise über dem Kelch betete, so betete er zu ihr. Und wenn die Patin lustig war, wenn ihr alles gut gelang, so kam es daher, weil sie von ihr getr?umt hatte. Und wenn Sascha und Panja den ganzen Tag lachten, ohne selbst zu wissen warum, so hatten sie wohl irgendwie erfahren, da? sie nach Kl
urjanowna verliebt, ich grat
r in der ersten Klasse sitzen!? fü
ammerte die K?c
b!? lachte Klawdija Gurjano
sich Atja. ?Ich mu? Indien oder das Wei?e Meer erobern. Dann gebe i
e Prin