Spott trug es von alters her seinen Namen, und einen besseren k?nnte man, soviel man auch klügelte, gar nicht finden: es gab zwar
essegen gab, rief nicht nur bei den Nachbarn, sondern auch bei jedem andern Menschen, der auf der Durchreise gesch?ftlich oder sonst aus irgendeinem Grun
in musterhafter Ordnung. Bei Gott - da
it bekannt: wenn er in eine beliebige Gesellschaft kam und blo? den Mund ?ffnete, so verstummte f
nn sich alle in Lachkr?mpfen wanden, blieb das totenblasse Gesicht des Sonderlings ganz regungslos, und niemand sah ihn lachen oder l?cheln. Man sah nur unheimliche Funken in seinen unbeweglichen, eingefallenen Augen glimmen. Wenn er mit seinen W
Menschen, die gern jedem R?tsel auf den Grund kommen - solche K?uze findet man überall -, und diese gaben eine treffende Erkl?rung: sie sprachen von geschicktem Mienenspiel, von fein berechnetem Satzbau, vom ungew?hnlich scha
tst?tigkeit gehabt zu haben; im Gegenteil: es war die lustigste Zeit, und alle Amtsgesch?fte wurden von ihm in überaus lustige Streiche verwandelt; doch im Resultat entstand ein solches Durcheinander, es kamen solche Ungereimtheiten und noch Gott wei? was für Dinge an den Tag, da? sich niemand mehr auskannte.
heiten; warum sollte da Pjotr Nik
m war das Heizen der Zimmer?fen: es fror ihn best?ndig, und er ging mit einem langen Schürhaken von Ofen zu Ofen und rührte die Glut um. Er liebte es, sich mit Dienstboten und Bauern in Gespr?che einzulassen; obwohl solche Gespr?che immer mit der Er?rterung ernsthafter Angelegenheiten begannen, endeten sie doch immer mit irgendeinem Unsinn, was h?chst unerwünschte Folgen hatte: nicht nur da? die Leute vor Pjotr Nikolajewitsch keinen Respekt hatten, sie glaubten - offen gestanden - kein Wort von dem, was er sagte. Au?erdem versprach er ihnen ganz unm?gliche Dinge; so schenkte er einem jeden etwas von seinem Landbesitz, freilich ein nicht sehr gro?es Stück: nur drei Schritt lang und einen Schritt breit - so ein n?rris
in inniger Liebe zugetan war; man h?tte auch alle diese Eigenschaften, die schlie?lich Pjotr Nikolajewitschs Privatangelegenheiten ware
scheinens dieses Gastes blieb unbekannt; niemand fragte ihn danach, und sein Kammerdiener schwatzte im Dienstbotenzimmer h?chst verworrenes Zeug darüber: der General sei gekommen, um den revo
en nach anderer Gesellschaft zu haben. Mit Ungeduld erwartete er seinen Freund, der gerade an diesem Tage vom frühen Morgen an irgendwo auf dem Dorfe bei einer Leiche steckte und erst gegen Abend nach Hause kam. Als die Freunde sich gegenüberstanden, geschah etwas sehr Seltsames: der Gast war sichtlich erschüttert, erschrocken und begann am ganzen Leibe zu zittern. Hatte er se
o er jeden Augenblick zu einem Brei zerquetscht werden kann. Er blieb noch an die acht Tage in ?Gottessegen? und jagte eines Morgens ganz pl?tzlich, ohne Gep?ck und nicht ganz angekleidet, auf und davon; vor der Abreise war er wie v
ber sie seien durchaus nicht einzig in ihrer Art; und was die Bauern betreffe, so seien sie gar nichts wert: verarmt und ohne Landbesitz; einmal seien sie schon ausgewandert, dann wieder zurückgekehrt, und wenn sie auch bei den letzten Unruhen das Herrenhaus nicht niedergebrannt und den Pferden nicht die Augen ausgestochen h?tten, wie es beim Nachbar Bessonow geschehen war, so h?tten sie doc
on aber nichts wissen: an dem ganzen Gerede sei kein wahres Wort, und sie wolle nicht noch mehr Staub aufwirbe
t ganz von selbst auf: die Leute sind doch
Familie Suchotin das Muster einer guten Familie, und Pjotr Nikola
tte vor ihr Respekt und vertraute ihr blind. Sie hatte früh und aus Liebe geheiratet und schenkte in den vier ersten Ehejahren vier Kindern, drei T?chtern und einem Sohn, das Leben. Ihr ganzes Leben verging in ununterbrochenen Sorgen um die Kinder und um die Wirtschaft, und diese Sorgen
lavier. Ihre kr?ftigen Finger griffen sicher in die Ta
ie zufriedene Frau am Klavier erblickt h?tte, wie würde er da vor Neid vergehen! Wie würde
, da? diese verführerische Brünette, die das Hauswesen so gut zu führen verstand und ein sch?nes Familienleben lebte, sich einmal für das unglücklichste Gesch?pf auf Gottes Erde gehalten hatte? Freilich waren viele Jahre seitdem vergangen, und jede Erinnerung an jene Zeit war vom immerw?hren
t an wie vor zwanzig Jahren, und er erschien ihr ebenso verliebt wie damals; in solchen Augenblicken verschwand die tiefe Furche, die sonst zwischen ihren Brauen lag. Doch er s
es gleich, ich brauche nichts!? Sie h?rte aber diese unheimlichen Worte nicht; seine Stimme klang für sie genau wie damals, als sie
elacht! Vielleicht h?tte er aber auch keinen Ton von sich gegeben und w?re ohnm