llte die Hochzeit der ?ltesten Tochter Lida, die erst im vorigen Jahre das Institut
er abgeschlachtet habe. ?Gottessegen? bekam einen feierlichen Anstrich. Die G?ste kamen schon am frühen Morgen zusammen, und Pjotr Nikolajewitsch, der besonders gut aufge
Trauung seinen Segen gab und offenbar die Absicht hatte, dem Segen einige Ermahnungen für die Ehe folgen zu lassen, platzte er, nach einer l?ngeren peinlichen Pause, mit einem einzigen Wort heraus, das man unm?glich wiedergeben kann; der junge Ehemann war dadurch so frappiert, da? es ihn gro?e Mühe kostete, sich von den Knien zu erheben, und alle andern konnten schwer ihr Lachen verbei?en. W?hrend der kirchlichen Trauung flüsterte Pjotr Niko
uerten aber fort. Die Jugend veranstaltete eine Theateraufführung und einen Maskenball. Auf dem Teich
s M?dchen, war ungemein geschickt. Hell klang ihr Lachen in den sternenklaren Januarn?chten über die Eisdecke hin. Es war ein Vergnügen zu sehen, wie Bruder und Schwester Arm
n alle Onkel und Tanten und alle alten Freunde
Schwester reisten ab. Auch die Suchotinschen Kinder mu?ten fort, es gefiel i
rke Frost kniff in die Wangen und lie? das Eis krachen. Mischa und Sonja flogen über die Eisfl?che und wollten gar nicht aufh?ren. Da fiel Mischa pl?tzlich der ganzen L?nge nach hin. Sonja gl
gespannt und schwermütig herumsa?en und herumirrten, kam pl?tzlich ein dringend
ch in der gle
er einzige Unterschied war der, da? er in diesen Tagen noch mehr Hühner schlachtete als sonst. Das hatte aber einen Grund: Sina, die sich bei Mischas Beerdigung erk?ltet hatte, lag krank zu Bett
icht: Lida hatte sich erh?ngt. G
ft versenkt. Im Hause wurde es noch ?der und einsamer. Al
- ja, ganz gemeinen! - Menschen gekannt. Warum hatte sie Lida nicht gewarnt? Lida h?tte doch sicher auf ihre Warnung geh?rt. Sie h?tte sie leicht überzeug
sse halfen nicht. Alexandra Paw
nntheit rührte eher von einer schlaflosen Nacht her. Lidas Leiche war in einem geschlossenen Sarge nach ?Gottessegen? gebracht worden; Pjotr Nikolajewitsch bestand aber darauf, da? der Deckel abgeschraubt wurde. Er enthüllte mit
Nacht nach Li
Ganz ?Gottessegen? hielt den Atem an und wartete auf die Krisis. Und die Krisis kam. Di
ien auf Besuch nach Hause kamen, noch immer festhielten: Lida mu?te ihrem Vater die Zigaretten stopfen und Sina die Uh
ng st?rte, und wollte daher ins Krankenhaus gebracht werden; sie konnte diese
t und ein Stück Papier. Als sie den einen Buchstaben ?K? geschrieben hatte, entfiel