ist in aller Munde. In Krut
ch auch viel Gruseliges erz?hl
den Kinder - der Gymnasiast Gorik und die Gymnasiastin Buba - lieben es, von den alten Zeiten zu sprechen. Mit Genu? sprechen sie davon, wie auch das Hausgesinde, die al
tten, zeigte man einen kleinen schlammigen Weiher, der selbst beim st?rksten Frost nur am Rande, um d
uralter Greis, Wersenews Gro?vater, sprang aus dem Wagen, ging auf die Veranda hinauf, spazierte dort auf und ab und roch an den Blumen;
rde. Aus dem leeren Keller, wo man vor Zeiten die Leibeigenen, die sich etwas zuschulden hatten kommen lassen, zu züchtigen pflegte, h?rte man
aus dessen Fenster man die Landstra?e sehen konnte. In diesem Zimmer standen mit altmodis
rem Mann in Krutowrag verlassen, Tag und Nacht vor diesem Fenster gesessen habe;
s im gro?en Keller, an dessen W?nden man noch die braunen Blutspritzer sehen konnte. Das Zimmer, das an F
ibül im Erdgescho? und von da aus in einen gro?en Saal mit zwei übereinanderliegenden Reihe
r, und sie begleiteten jeden, der vorbe
e sich eine in sp?terer Zeit angebaute Küc
nissen L'hombretische, die schon manche
ftlicher Spieler, der im Auslande das ganze Riesenverm?gen seiner von ihm verlassenen Frau verspielt hatte; er ging von T
den Gast in die Bibliot
tronomischen Globus gekauert, war Sergej Petrowitsch gestorben; vor seinem Tod
ie Geschichte von den echten Teufeln ohne Schweif und H?rner in ganz Krutowrag h?ren, in allen Winkeln und von allen Kreaturen: von dem alten tauben Gemüseg?rtner G
te des Hauses und die beiden Keller besichtigt hatte, führte man ihn in das Speisezimmer, wo vor verh?ltnism??ig kurzer
en die Wersenewschen Gespr?che und über
e und natürlich auch Gruselige
cht hinein Kerzen. Das n?chtliche Knistern der Par
ohne sich um all diese Geschichten, um das Grauen, das nachts in den Zimmern herrschte, und um die Flederm?use, die an ihnen klebten wie die Fliegen an de
rmann kann zur beliebigen Stunde kommen. Die Wersenews ha
oft und sehr gern nach Krutowrag. Sie kommen nicht einzeln und nich
ren, verstanden es die Wersenews, sich mit allen
ging es in
en w?hrte ja nicht ewig; es gab ja auch einen Tag! Und was hatte auch schli
altungen und Zerstreuungen zu bieten. Sie war die Anstifterin aller
rvorstellungen und lebende Bilder, man spielte Scharaden; immer gab es
ch da fürchten: e
er guten alten Zeit von Amerika tr?umten. H?tten sie aber wirklich solch einen Aeroplan bekommen, so w?re es wohl um sie geschehen: si
chaft; die Spiele erschienen als wichtige und bedeutsame Angelegenheiten, ohne die m
und waren stets mit den Kindern zusammen. Sie lie?en i
ging es in
e Mühe und viele Arbeitsh?nde. Manchmal nahmen sie auch ein schlechtes
nstfertiger Mann, mu?te einen ganzen Sommer lang, statt sein G?rtnerhandwerk auszuüben - die Blumen zu pflegen und Kunstg?rtnerei zu treiben -,
assiert; die Belustigungen kam
de liefen ohne
immerten, die emporlodernden Flammen der Feuersbrünste nicht mehr fürchteten. Auch in den Nachbard?rfern brannte es in einem fort. Das wurde aber
chtiger werden! Wie leicht konnte ein Unglück passieren!
iese Feuer bis zum Morgengrauen; im Garten gab es immer Feuerwerk oder brennende Reisighaufen. Ohne Feuer gab es bei ihnen kein Vergnügen; man ver
e, und auch dort, wo man es gar nicht durfte. Si
nd war die eigentliche R?delsführerin. Sie benahm sich bei diesen gef?hrlichen Unternehmungen so kindlich und schelmisch, als ob sie nicht Bubas Mutte
bendunterhaltungen und Besuche bei den Nachbarn. Sie machte überhaupt den Eindruck eines h?chst leichtsinnigen Menschen. Wenn man aber mit ihr sprach,
en so unerschütterlichen Glauben, da? der sonst allzu auff?llige schelmische Ausd
flink wie die Fl?he in die verborgensten Winkel einzudringen, selbst die bedeutendsten Spezialistinnen auf dem Gebiete des Klatsches und der Intrige, wu?
Mutter aber eine noch gr??ere R?uberin als sie. Ohne sie würde keine einzige Belustigung zustande kommen und kein Feuerwerk brennen; von ihr ging diese ausgelassene Freude aus, und ihretweg
en von seinen vorzüglichen Havannazigarren an, mit brasilianischem oder mit mexikanischem Deckblatt - ganz nach Wunsch! Es war aber einmal so eingefü
n Wersenews Gesellschaft war
doch nicht so laut wie der General a. D. Belojarow. Er hielt viel auf gute Kleidung und trug sich nicht weniger elegant als der Landrat Pustoroslew, dessen beispiellose Verge?lichkeit in seinen privaten wie auch ?ffentlichen Angelegenheiten sprichw?rtlich geworden war. Was konnte man von ihm noch meh
pr?ziser als alle sonst gebr?uchlichen Umgangsworte seinen Gedanken ausdrücken k?nne, w?hrend es in seiner Kehle eigentümlich pfiff. Nachdem er den bestürzten Gespr?chspartn
ufe
unden im Hause, im Garten, im Felde, auf dem F
allhin wie ein Schatten. Von allen vernachl?ssigt und in den Schatten gedr?ngt, wiederholte er zu den Kl?ngen der Tanzmusik, zu dem lustigen Lachen un
ufe
sen Wersenewschen ?Teufel? gew?
a Awessalomowna, die den Sergej Sergejewitsch gro?gez
rde, tadelten sie weder deren Verschwendungssucht noch die Lotterwirtschaft,
n Solomowna wu?te man es,
rmwind geflogen und ergreift den Menschen, und der Mensch geht zugrunde!? sag
?scherin Matrjona Simanowna und der Bautischler Terenti; selbst der verwilderte Schmied, den man ?Truthahn? nannte, der an keine übernatürliche Macht glaubte und selbst eine Art Hexenmeister oder Gott wei? was war, sagte kein Wort dagegen; der schweigsame Lakai Sinowi l?chelte nicht, und sein
ute nannte er ?Kreaturen?. ?Kreatur?, pflegte er zu sagen, ?komm einmal her!? Selbst den Dorfgeistlichen n
lig wurde, kam pl?tzlich in die Küche oder in die M?g
und erwarteten von ihm irgendeinen Befehl
r Gott wei? was war, und verzog das Gesicht mit einem Ausdruck, als ob er sich auf etwas besinnen wollte, oder nach einem Wort suchte,
Erwartung hatte zappeln lassen, winkte er pl?tzlich mit der Hand ab
ufe
im Keller, und irgendwo hoch über der Decke auf dem dunklen Dachboden; das Wort übert?nte di
ie sich an die emporlodernden Flammen l?ngst gew?hnt hat