wurde aus dem
om Todeskampf verzerrten Lippen sah, fiel ihr pl?tzlich das alte, ?ngstlich gehütete Geheimnis ein, an das sie in den vielen Jahren des Glücks kein ei
iesem Alter verlieren werde?? sagte sie
in schuld sei und es sonst keinen Schuldigen g?be. Und unter der La
e zu tr?sten, sie weinte mit ihr und blickte sie mi
da?? fragte sie und ersch
ter erz?hlt
? und ihren Gatten verlie?. Und sie hatte gleich in der ersten Nacht einen b?sen Traum: sie sah ihren Mann in einer Kirche hinter den Altar treten. Da wurde ihr ganz bange: ob er nicht erk
so klein, ihren Verlust werde ich leichter ertragen als seinen Tod. Dich nannte ich aber in meinem Gebete nicht, ich konnte es nicht übers Herz bringen . . . Wie ich nach Hause komme, erfahre ich, da? bei uns eine Feuersbrunst ausgebrochen war und dein Vater todkrank darniederlag . . . Um ein
sich furchtbar und lie? So
umzustellen; er rückte ihn von seiner alten Stelle weg, hatte aber nicht mehr die Kraft, ihn bis an die neue Stelle zu schieben. So blieb der Schrank mitten im Zimmer stehen. Dann griff er nach seinem Schürhaken; doch auch
. . . Sonja fehlt noch . . .? murmelte er leise vor sich hin. Man wu?te nicht, an wen er diese Worte richtete: an d
ein Zimmer und legte sich schlafen. Der Kammerdie
Winkeln. Wo war alles hingekommen - Friede, Lachen, Glück? Drei