img Prinzessin Mymra  /  Chapter 2 No.2 | 14.29%
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Chapter 2 No.2

Word Count: 2584    |    Released on: 06/12/2017

er gewesen, hatte sich etwas zuschulden kommen lassen, trieb sich lange Zeit arbeitslos in Moskau herum, bekam endlich eine Anstellung in einer Bierhalle, blieb dort nur einen Winter lan

die Gro?mutter, um sie um Geld zu bitten. Gro?mutter hat

en. Nun aber sind ihre Augen schwach, und sie kann nicht mehr arbeiten. Gro?mutter ist auch schon bei Jahren: sie war sechs Jahre alt, als man die Leiche des Kaisers Alexander Pawlowitsch aus Taganrog über Moskau überführte: so alt ist sie also schon! Gute Menschen unterstützen sie ab und zu, und sie bekam auc

gottesfürchtig waren wie die Gro?mutter. Als die Smetanins starben, mietete Gro?mutter mit Petka die K

t. Gro?mutter besitzt auch noch einen kleinen eichenen eisenbeschlagenen Koffer, in dem sie ein Hemd, ein Leichentuch, ein Paar Pantoffeln ohne Abs?tze und ein Stück Leinwand verwahrt: das alles bleibt für ihre Leiche aufgespart. Als man einmal im Herbst auf dem Hof Kraut schnitt, stopfte Petka in diese Truhe Kohlstrünke hinein: der Schlingel glaubte, es würde Gro?mutter Freude machen, wenn sie im Jenseits von den Kohlstrünken naschen k?nnte. Ein kleines Sofa steht auch noch da: von au?en betrachtet, ist es noch ganz anst?ndig, wenn man sich aber ungeschickt draufsetzt, so st??t man sich an einer Holzleiste. Im Winkel steht ein Heiligenschrein mit drei Abteilungen. Zuoberst h?ngen mehrere geweihte Bildchen von den Wallfahrtsorten und noch allerlei andere Bildchen und Messingkreuze. Darunter steht die Ikone ?Die Moskauer Wundert?ter?: Maxim der Selige, Wassili der Selige und Johannes der Narr in

uppen steht neben dem Kuhstall; die Truthenne stirbt langsam dahin und ist schon so alt wie die Gro?mutter. Gro?mutters ?Herr Jesus?

flegte sich im Schuppen vor ihr hinzukauern und sie zu betrachten; ihn interessierte ihr Kopf, der ganz rosa und mit vielen kleinen ros

uschok hat K?tzchen, aber die Truthenne hat nichts

sagte manchmal nachd

e ein Ei schenken wollt

Truthenne ein Ei schenkt, so gibt e

Gott der Truthenne wir

t ge

iter?? prüfte der klug

tzt sie

ie sich hin,

. ?Einundzwanzig Tage, das sind genau drei Wochen, sitzt sie darauf; nur wenn sie fressen mu?, ste

werden wir das H

bei uns

n K?fig tun, und es wird wie eine

kleines H?hnchen sein, ganz

einen Luftballon machen un

dir ein,

r, wir werden mit dem H?hnchen

Gro?mutter hinweg und sah wohl bereits im Geiste den Luftballon

die Gro?mutter. ?Ich will hier unten sterbe

eine Sachen und h?rte die Gro?mutte

o schrecklich gern, da? die Truthenne legte, und sie da

er brauchte kein Geldstück mehr, er brauchte nur das kalikutische H?hnchen. Aber wo sollte er ein Ei hernehmen, wie k

lle gezeichnet!? Petka hatte schon in des Diakons Kiste hineingeschaut. ?Datum und Monat sind auf jedem Ei verzeichnet, man wird es merken, und dann stehe ich als Dieb da. Und als Dieb werde ich auf den Chitrowka-Markt gehen müssen. Und Gro?mutter? Wie wi

mit Spiegeleiern traktieren. Und sie schickte Petka zum Kaufmann, um drei Eier zu kaufen. Petka b

stück gefressen, und das Ei hast du zerbrochen!? Da

er sich nicht viel daraus: soll nur Gro?mutter sagen, was sie will. Er verzehrte schnell sein Spiegelei, wischte sich nicht einmal den Mund ab und lief in den Schuppen zu der Truthenne. Er leg

Und wenn sie sic

thenne und verharrte so, ohne zu atmen, ohne sich zu regen, von dem einen hartn?ckigen Gedanken,

f und setzte sich auf das E

Blick von der Truthenne, von dem einen hartn?ckige

? ruhig und fest

hinten herum zu einem Spalt in der Wand. Er blieb am Spal

wird es schon selber sehen. Wie wird sie sich freu

e Truthenne auf und wartete auf die Gro?mutter. Gro?mutter

ppelte aufgeregt umher, sie traute ihren Augen nicht, sie konnte es einfach nic

er und konnte nicht einschlafen: er wartete immer, da? Gro?mutter etwas von der Truthenne sagen werde. Auch Gro?mutter w?lzte sich

lt es aber schlie?lich doch nicht au

, um was es sich handelte. Er tat aber so,

noch nicht,

st du, Gr

Gro?mutter fing sogar zu lachen an und keuchte

zt, Gro?

ro?mutter sagte es mit schwacher S

den jetzt einen Trutha

die Gro?mutter, als ob im kalikutischen H?hnchen das ganze

bei uns

uschok, wo

och nicht aufess

ckt und erfreut durch die g?ttliche Gnade, durch den Gedanken an das kaliku

ttergottes von Achtyrka und Mari? Erscheinung - und vor den ?Moskauer Wundert?tern?: Maxim dem Seligen, Wassili dem Seligen und Johannes dem Narren i

eben!? Petka-Petuschok, Gro?mutters H?

Ei selbst unter die Truthenne gelegt hatte: er glaubte an das Hühnerei, als ob es ein echtes, von der Truthenne selbst gelegtes Ei w?re. Die Truthenne, die sich gegen jede Truthennensitte so unzeitgem?? auf das Ei gesetzt hatte, sa? auf dem Hühnerei ruhig und fest und dachte gar nicht daran, aufzustehen und im Schuppen spazierenzugehen. Kam es daher, da? sie, seit sie

en zwanzig Tag

wenn es ein taubes Ei ist?? Wie konnte er auch schlafen? Jeden Morgen

u?en im Schuppen und auch in Gro?mutters Stube hauchte er das H?hnchen mit seinem warmen Atem a

dein Langmut!? Gro?mutter konnte sich

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