tage dem Petka ein Fün
atte sie vor dem Schlafengehen dem Knaben eine silberne M
h der Messe findet im Garten und auf dem Platz vor der Kirche unter den Kirchenfahnen ein Volksfest statt; es werden dabei Kwa?, Spielzeug, Stachelbeeren, Birnen und Eis feilgeboten. Petka war ei
te eine Mütze mit lackledernem Schirm; früher hatte er einen Strohhut getragen, als er aber Schüler einer St?dtischen Schule geworden war, hatte ihm die Gro?mutter diese Mütze gekauft. Er hat seinen Gürtel, der ebenfalls aus Lackleder ist, ins letzte Loch geschnallt und sich seine schwarze Tuchbluse mit den beiden Silber
rechtgemacht, Gro?mutter!? begrü?t Petka
hok!? Gro?mutter ist nach dem Gottesd
g Kohle hineinzutun, auf die Kohle einige Holzsp?ne zu streuen und, wenn die Kohle zu knistern anfing, noch einige Kohlen nachzulegen; das machte sie wohl zweimal. Petka schüttete aber nie
h, da? der Samowar auf dem Tisch stand und summte und da? sie jetzt in all
tesdienst, und wenn es beim Nikola Kobylski eine Leiche gab, so ging sie hin und wohnte auch mi
chen geweihtes Brot zerkauen konnte, fing Petka schon zu dr?ngen an
assen; die Leute sammelten sich wohl erst; die Hausmeister st?nden noch gar nicht
ie machten es sehr einfach: zuerst kletterte Petka hinauf und dann die Gro?mutter; der Alten fiel es zwar recht schwer,
Petka setzte seine Mütze mit dem Lackle
gehen zu lassen; sie meinte, man k?
ch zertreten
Pferd eines Gendarmen mit dem Huf auf eine Zehe getreten, das hat schrecklic
hang, mit dem Sonnenschirm in der Hand; Gro?mutter spannte ihren Schirm niemals in der Sonne auf und hielt ihn nicht am Griff, sondern stets an der Sp
en? Der Junge l??t
eht all
ge Prophet Elias, dem das Fest gilt, seinen Segen gegeben hat - die Leute werden es in der Prozession gut haben, die goldgestickten K
ollte er sich dafür kaufen und au?erdem für fünf Kopeken Schokoladeneis verspeisen. Petka lauschte; irgendwo l?uteten die Glocken, aber
sejka bei Nikola - es ist ein sch?nes L?uten!? da
Kuh des Diakons, eine sch
Milchkuh des Diakons sah, das ?Braunchen
u streicheln . . . Das Geldstück funkelte in der Sonne, das Fünfzehnkopekenstück fiel ihm
gut - w
ll und wartete, ob die Münze nicht wieder zum Vorschein k?me . . . Nein, verschwunden war sein silbernes Geldstück,
n ging nun Petka
?mutter nichts zu sagen. Und die Stachelbeeren und das Schokoladeneis? Nun, er wird sich eben ohne Stachelbeeren und ohne Eis behelfen müssen. Und wenn Gro?mutter etwas merkt? Sie wird eben nichts merken. Er wird der Gro?mutter sagen, da? er einen ganzen Zentner Stachelbeeren und hundert Portionen Eis gegessen hat . . . Und wenn Gro?mutter es nicht glaubt? Sie
hen. ?Warum hast du das Geld gefressen? Die Stachelbeeren sind so sch?n rot und
geben. Aber wo sollte Gro?mutter eines hernehmen? Das Geld w?chst nicht auf der Stra?e, pflegt Gro?mutter zu sagen. Sie hat ja auch nur ein paar Silbermünzen; Kopekenstücke hat sie genug . . . Petk
ne Grasflecke auf seine Hose zu machen. Im Gras lagen auch vereinzelte Blumen, und die Blumen dufteten nach Wiesen und brachten ihm die Wallfahrten in Erinnerung. Petka unternahm jeden Sommer mit seiner Gro?mutter Wallfahrten. Petka dachte nicht mehr an das aufgefressene Fünfzehnkopekenstück und schlo? die Augen: g
stehen und zusehen konnten. Das L?uten klang immer n?her, es schien schon aus der n?chsten N?he, von der Troiza-Grja
hweste, das schwarze Haar mit Butter eingefettet. Auch Petka wird sich einmal, wenn er gro? ist, das Haar mit Butter einfetten, und es wird dann ebe
nauf und hielt Ausschau nach de
en?, dachte er ab und zu an sein unglückselige
von der Prozession kamen sie auf den Morosowschen Kutscher, vom Kutscher auf das Gras und die Wallfahrten; so sc
zur Mari? Opferung in den Baraschi begannen zu l?uten, die Prozession kam immer n?her, die schweren Kirchen
ken, und wenn sie mir keines schenkt, so werde i