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Chapter 9 No.9

Word Count: 7684    |    Released on: 04/12/2017

r Hafer, aber Gott allein wu?te, ob die reife Frucht noch im Frieden in die Scheuern kommen würde. Allerhand wilde Gerüchte schwirrten in der Luft, flogen von Mund zu Mund. U

erkennen, aber sie wuchs und wurde gr

mer neuen Beunruhigungen von rechts und links, von denen man in der Zeitung las; konnte man nicht in Frieden nebeneinander leben? Auch dem Langmütigsten lief einmal die Galle

r Entwicklung gebracht werden sollte. Der Befehl, den der Führer erhalten hatte, war kurz und entsprach dem Ernstfalle, wie alle Uebungen, die der Oberstleutnant Harbrecht ansetzte. Fliehende Landbewohner hatten die Meldung gebrac

agen hatte. Gelegenheit dazu w?re reichlich genug gewesen, als die Schwadron noch auf dem Kasernenhofe hielt. Er brauchte ja nur zu sagen: ?Herr Rittmeister, ich war gestern in Kalinzinnen, habe Grü?e zu bestellen.? Statt dessen hatte er, wie ihm scheinen wollte, geflissentlich zur Seite gesehen, als er m

eine zwanzigj?hrige Kiefernschonung, deren Rand von Infanterie besetzt war. Als die linke Seitenpatrouille der in Zugkolonne reitenden Schwadron auf dreihundert Schritt heran war, bekam sie Feuer. Eine Reihe blauer Uniformen tauchte auf, eine helle

aggen, die die beigegebene Infanterie markierten, ein heftiges Feuer, das den Feind zur weiteren Entwicklung n?tigen sollte. Aus einer Schlucht zwischen zwei Hügeln in der Fro

. Rechts von der Senkung, in der er hielt, führte eine breite Schlucht, die gedecktes Anreiten gestattete, in die Flanke der feindlichen Artillerie. Nur dreihundert Schritt ungef?hr waren zum Schlu? mit ?Marsch, Marsch, Hurra!? zu durchreit

eutnantsausdruck diese T?tigkeit nannte. Um die in der Front anreitende Kavallerie kümmerte sich Gaston nicht. Die machte zun?chst 'mal einen ?Luftsto??, weil er mit seine

breit genug. Sie ?ffnete sich zu einem Hange, der zu der Bergkuppe führte. Gaston schwenkte den S?bel, li

Artillerie in die Flanke, m?chtig erklang das Hurragebrüll aus hundert rauhen Kehlen. Der Rittmeister von Foucar sprengte auf die Kuppe

Drei?ig Schritt vor der Grenze hob der Führer den S?bel: ?Stoi!? Die Dragoner fielen in Trab, um in Linie zu halten. Der linke Flügelunteroffizier des ersten Zuges schien jedoch die Herrschaft über seinen Gaul verloren zu haben, jagte

lektrizit?t überladenen Atmosph?re. Wenn man ihn nicht mit besonnener Hand d?mpfte, konnte es unabsehbares Unheil geben. Aber es war

, um zu wissen, da? der da drüben ungestüm und mit wenig gew?hlten Worten die Freigabe seines auf feindliches

Rittme

Sie scha

efehl

i sich. Aber er wirkte. Der Offizier auf der anderen Seite

die Grenze, saluti

Wünsche. Nur ich mu? Sie darauf aufmerksam mach

seeprovinzen gesprochen wurde: ?Errsuche h?fflichst, meinen Unteroffizier freizugebben. Sein Gaul is

gte sich leic

über die linke Schulter: ?Unteroffizier, geben Sie den Mann w

der den Russen im Genick hi

genen den Kragen frei: ?Lauf, kleiner Russ', aber komm mir nich noch 'mal in di

chte hell auf. Der Führer der Grajew

Ihrem Untergebenen diese R

sung,? war die kühle Antwort. ?Es ist ein Zeichen für die

teres Zusammentreffen m?chte ich gerne Ihren Namen

e unwillkür

aston Baron Fouc

dere s

anz

! Auf Wiedersehe

n Weg zurückreiten im Schritt, den sie gekommen war. Und er l?c

die doch so viel Gemeinsames hatten an Blut und Kultur, diese feindselige Spannung entstanden war. Nur, weil die Franzosen den Verlust zweier Provinzen nicht verschmerzen konnten, die sie einstmals doch selbst geraubt hatten? Oder weil das gro?e Raufen anhub um das letzte Stück Erde, das noch zu verteilen war? Oder weil ein Wettlaufen begonnen hatte, welche Nation am meisten Baumwolle, Kanonen und Maschinen verkaufte? Oder weil in dem ewigen Kreislauf

erm?glicht hatte. Karl von Gorski spornte seinen hochbeinigen Trakehner vor, lenkt

r nicht helfen, und wenn ich dafür eingesperrt werde.? Er hob den rechten Arm, rief mit heller

es Teufels?? Aber der Kleine lie? sich nicht beirren, sc

nk, dreimal rollte der Ruf gleich krachenden Salven durch die Mitt

die anderen Offiziere der Schwadron kamen herzugeritten, Oberleutnant Gusov

das ausgel?st, was uns allen auf der Seele lag. Es war gro?

chte ich bitten, Ihrem Temperament in Zukunft ein wenig den Zügel anzul

schtes Gesicht, aber der Scha

fte Schwadron Dragonerregiments Graf Schmettau a

n und freute sich herzlich, d

ommandeur zur Kritik. Die Schwadron wurde von dem Wachtmeister weitergeführt, die Herr

ng, aber ich konnte vorhin wirklich nicht an

schon er

icht dicht halten. Eigentlich n?mlich hatte ich mir vorgenomme

aus damit!

ch habe Grund zu der Annahme, Herr Rittmeister

ihm ganz licht und w

rhaf

tmeister. Ich habe s

te mittag trinken wir die beste Fl

ufstand, sagte ich zu mir selbst: Karlchen, pa? auf! Heute gibt

inen Fuchswallach drei Schritt vor, bat um die Erlaubnis, eine Meldung abstatten zu dürfen, und berichtete kurz über den Zwischenfall an der Grenze. Der auf demselben Gel?nde man?vrierenden russischen Schwadron w?re ein Gaul mi

von drüben gebühr

der ein durchg?ngerisches Pfer

t's gut,

ritten Schwadron hernieder, da? die beiden Rittmeister wie zwei begossene Pudel dasa?en. Was die Herren sich wohl dabei gedacht h?tten, als sie aus ihrer Bereitschaftsstellung zum Angriff übergingen, ohne die St?rke des Feindes auch nur ann?hernd durch die in diesem Falle gebotene Nahaufkl?rung festzustellen? Und den Führer der zweiten, den Rittmeister von Lüttritz, fragt

m ausgegangen, er mu?te eine kurze Pause machen. Karl von

s'

n. Wenn die verbrecherischen Rittmeister immer gleich gek?ppt würden, würde das

den Schnabel, – jetzt k

hlagsahne na

er Taktik. Den günstigen Augenblick wahrnehmen und danach kurz entschlossen handeln, das machte den echten Reiterführer aus! Und er schilderte, wie sich im Ernstfalle die Aff?re weiter entwickelt h?tte. Die Artillerie zum Schweigen gebracht und überritten

he die aufmunternden, lustigen Weisen zu h?ren. Und auf dem Heimwege bekam der Führer der Fünften noch eine neue Ladung von Lobsprüchen auf sein lorbeergeschmücktes Haupt. Karl von Gorski hatte dem Etatsm??igen eine b

n beschwindelt. Der Zwischenfall mit den Russen war bedeutend senger

n l?c

: Herr Oberstleutnant, es ist mir soeben gelungen, den

ung ist zum Platzen gespannt, und es geh?rt nicht allzu viel Phantasie dazu, sich auszumalen, was alles h?tte geschehen k?n

h leicht im Sattel,

mich mit Stolz, da? Herr Oberst

scharf laden lie?en. Ich habe hell aufgelacht, als Major von Schnakenburg mir es eben schilderte! Und jetzt mu? ich Ihnen w

nge Dame hat mich mit ihren blauen G

Akquisition gemacht'. Ich stimmte ihr schon damals zu, aber heute m?chte ich's mit besonderem Nachdrucke wiederholen, da? ich ganz und gar der Meinung meines T?chterchens bin! Und meinem alten Freund Wege

ob erdrückt mich. Ich bitte, mich Ihrem Fr?ulein Tochter angelegentlichst zu empfehlen und

mandeur

ren Erz?hlungen entnehm' ich, noch nie h?tte sich die gesamte Weiblichkeit im St?dtchen für einen neu ins Regiment gekommenen Herrn so int

h Frauenhand, ein respektvoller Jüngling geblieben, der in jedem Weibe etwas Heiliges sah. Und mit einer gewissen Bitterkeit mu?te er daran denken, wie anders vielleicht alles gekommen w?re, wenn er in jener Nacht in dem Ballokal gesagt h?tte: ?Charmant, gn?dige Frau, ich wohne Rankestra?e Numero so und so viel. Falls Sie mir dort gelegentlich einmal Ihr Herz ausschütten wollen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.? Das w?re der richtige Ton gewesen für diese frivole Gesellschaft. Statt dessen war er

enaues Protokoll aufzunehmen. Für den Fall, da? die Sache auf irgend einem Wege in die Zeitungen k?me. Man wü?te ja, wie es in solchen F?llen zuginge. Die Kerls erz?hlten den Vorfall in der Kneipe, zwei Tage sp?ter st?nde er, in e

mlichen Leere, nur die Shrapnells schwirrten in der Luft auf ausgerechnete Ziele. Und die beiden Heere buddelten sich gleich Maulwürfen aneinander heran. Zur Nachtzeit überfiel man sich gegenseitig, wie im Dunkeln schleichende M?rder gingen die Truppen aufeinander los, statt wie ehrliche K?mpfer im Tageslicht. Drahthindernisse mu?te man zersch

e Wochen in Sehnsucht verzehrt hatte, und die er jetzt in gemessener Frist wiedersehen sollte. Die ihm zugesagte nochmalige Einladung war eine Verhei?ung besonde

haft, die er nicht erwidern konnte? Zum Teufel noch mal, er hatte sie nicht eingeladen, sich in ihn zu verlieben! Und von dem Wort,

r?hlichen, wie ein rechter Reitersmann, der sich um das Gestern nicht qu?lte und um das Morgen. Und, wenn er schon beim Anreiten gegen den Feind sein Herz beschwerte, auch wu?te, weshalb. Wei

lle Einzelheiten des Zusammentreffens mit den russischen Dragonern festzustellen, in einem für die Brigade bestimmten schriftlichen Berichte niederzulegen. Und da ergab es sich, da? Karl von Gorski, weil er auf dem Heimwege den Vorgang wohl ein halb Dutzend Male mit Begeisterung e

ibstube an einem ellenlangen Bericht bauen mu?te, w?hrend sein Bruder Hans mit dem Oberleutnant Gusovius in der schattigen Laube des Kasinogartens jetzt schon das erste Glas Bayrisch über die ausged?rrte

hinter sich, winkte von einem mit Blumen bestandenen Balkon ein B

mandeurs der zweiten Schwadron, stand zwischen blühenden Geranien,

erst aus K?nigsberg bekommen habe. Melonenextrakt mit eisgekühltem Selter und einem leichten Schu? Kognak. Da

use. Ich erwarte eine Nachricht, von der für mich allerlei abh?ngt. Au?erdem bin ich in einem abso

nchmal erf?hrt man schon unterwegs mündlich, was

dem Sattel und stieg mit froher Er

ar Lüttritz. Eine junge Dame, die mit dem Rücken zum Fenster gesessen hatte, stand auf und kam n?her. Ihr Gesicht konnte er nicht erkennen, denn sei

ich wohl nicht mehr fremd. Fr?ulein von Gorski hatte im St

n pl?tzlich überfallen, wie vor einer kommenden Entscheidung. Annemari

Ich kam damals mit Papa au

ehen, sie aber wehrte ab, und eine f

s kühlende Getr?nk, ihr Gatte, ein gutmütiger, dicker Herr

chdem er mich schon milit?risch gesch?digt hat, der brave Fo

nschefs wahrscheinlich mit einer hahnebüchenen Grobheit beantwortet, und der Ramsch w?re fertig gewesen! Und da Annemarie noch nicht wu?te, um was es sich handelte, schilderte er den Zusammensto? an der Grenze, wie er ihm von dem jüngeren Gorski auf dem Heimwege erz?hlt worden war. Er wurde

Heldentat machte, aber sein Protest klang nicht mehr so echt wie noch wenige Stunden zuvor, als er den kleinen Gorski ans

ilige Unterschriften zu geben, und entschuldigte sich mit der Versicherung, er komme sofort wieder zurück. Gaston merkte, da? freundliche H?nde ihm die Gelegenheit zu einer Aussprache bereitet hatten, und d

te etwas mit mir herum, wovon ich mich erst sp?ter freigemacht habe. Damit wollte ich Ihnen nicht unter die Augen treten. Ich erschien mir zu unwürdig. Ehe ich

errn von Foucar anzurufen, wenn er vorüberreiten würde, weil sie ihm etwas zu sagen h?tte. Jetzt aber war sie ers

sich keine Hoffnungen mehr machen. Er würde selbst am besten w

ück, machte ihn übermütig

ogar sehr stark darauf, aber mit mir!? Und als sie ihr

krank vor Sehnsucht, und da? ich Ihnen auch nicht gleichgültig bin – also sonst w?ren Sie doch nicht hier! Na und jetzt ...? Ob er sie nun an der Hand in die H?he gezogen

eit. Kü?ten sich stumm und freuten sich, da? sie zueinander gefunden hatten, als es noch Zeit war. Und dann sa?

s Zimmer und schlug in komische

d die Bluse voll Flecken. Ich hatte mir's gleich gedacht, Du h?ttest zu de

Gott, Lottchen, das ist ja ein ganz schrecklicher Mensch! Meins

Aber es war Dir nicht unangenehm! Das ist d

w?hrend hinter ihm der Bursche ein Tablett mit vier Gl?sern trug. Es folgte eine frohe Viertelstunde, in de

kt zu kriegen, lieber Foucar. Das war eben noch fixer als die Eroberung der beiden Batterien. Aber jetzt würde ich

die Türglocke. Unwillkürlich horchten die Vier im Zimmer auf. Ein

nt,? antwortete der Bursche

rie halblaut, ?sein Bruder! Er k

ritz kratzte

. Der Ernst des Lebens meldet s

ichtete

Lüttritz, den Leutnant von Brinckenwurf

sich 'was auf die H?rner genommen hat. Sie k?nnen sich nicht vorstellen, was das Festlein, das wir eben feierten – also

au?en wartenden Herrn von Brinckenwurff ausrichten solle. Annemarie warf den Kopf zurück, ihre feinen Nasenflügel bebten v

rtlosen, fast noch knabenhaften Gesicht stand eiserne En

mettert ... bei dem nahen Freundschaftsverh?ltnis, in dem Sie zu Fr?ulein von Gorski stehen, werden Sie wohl schon wissen, weshalb. Und da werden Sie es

n. Sie hob den Kopf, aus ihren

ermann nicht meine

nicht besser, wenn wir d

verbergen. Und meinem Brief nichts hin

Klatschereien hin oder aus einer augenblicklichen Laune macht man einen

lachte b

l und Scham? Als ich die Wahrheit erfahren hatte ... Und jetzt sag' Deinem Bruder, es ist vorbei. I

Lüttritz

, Kind, bedenk',

ang die Z?hne aufeinander, dann

sollen!? Und vor Erregung bebend wa

ich ihn lieb gehabt h?tte, h?tte ich ihn mit der Reitpeitsche vom Hofe gejagt für den Schimpf, den er mir angetan hat. W?hrend er bei mir um das J

te mit der Hand rückw?rts. Gast

en Achseln. Sein Gesicht blieb ruhig,

Dir, Annemarie, kann sich mein Bruder jetzt wohl nicht mehr auseinanders

hob d

len, da? Sie meiner Braut weitere Betrachtungen über die Empfindungen Ihre

die sporenbewehrte

nn Herr Rittmeister heute nachmittag für den Beau

d sechs. Bis dahi

h, da? ich in Ihr friedliches Haus eine solche Aufregung gebracht

ihres Verlobten, die beiden anderen in dem halbdunklen Zimmer standen schweigend. Wie

n Lüttritz sich den Kopf: ?Verflucht, verfl

attin f

h kurzer Zeit mit einer Flasche K?lnischen Wassers zurück. Gaston hatte die immer noch Bewu?tlose zum n?chsten Stuhle getragen, erst unter den Bemühungen der Frau von Lüttritz kam sie wieder zu sich. Aber es dauerte eine Weile, bis sie sich entsann, was eben geschehen war. Da entschuldigte sie sich bei ihrer Freundin wegen

e dem neben ihm stehenden Rittmeister von Foucar du

ne Freundin 'was zu essen kriegt. Wir aber, lieber Foucar, lassen die beiden Damen wohl jetzt allein. Vielleicht holen Sie Ihr Fr?ulein Braut i

a stand sie auf, bot Gaston ohne Zieren die Lippen. Dann aber raunte sie an seinem Ohr: ?Verzeih', da? ich mich vorhin so fortrei?en lie?! Es war viel Angst dabei, sie k?nnten uns

angen Wochen eine andere gesprochen. Oder geschrieben, das wu?te er nicht mehr genau. Aber mit diesen sentimentalen Eri

seinen Gast bis auf di

en hat mir vorhin den Denkapparat gesch?rft. In diesem Falle w?re es wirklich Unsinn, wenn Sie sich ihm stellen wollten. Sie k?nnen doch – wei? Gott – nichts dafür, da? Herr von Brinckenwurff sich bei Fr?ulein vo

hob d

aronin Foucar von Kerdesac hat sich das Vergnügen gemacht, einen L?stigen temperamentvoll in seine Schranken zu weisen. Mir ste

Bewunderung, ?ein Standpunkt! Ein bi?chen Ancien régime ... aber

h der Foucar. Jedenfalls werde ich Sie bitten, mir bei der ko

dann sagen, es h?tten so triftige Gründe vo

verst?n

es Torwegs auf die Wiederkehr seines Herrn gewartet

Lüttritz, für all Ihre Liebens

ieders

n Obstgartens eine Strecke weit vor dem Tore lag. So recht heimlich und abgeschlossen

to?en, wenn er Josepha die Treue br?che. Darüber lachte er natürlich, heute wie damals. Was sollte sie ihm anhaben? Das Unheil kam schon ganz von selbst, aber von anderer Seite. Das liebe blonde M?del war ein wenig zu temperamentvoll gewesen. Und er hat

ton die Rechte dankend an den Helmrand hob, glaubte er in einer der noch unverglasten Fenster?ffnungen ein gelbes Frauenantlitz zu erblicken, mit einem bunten Kopftuch darüber. Ein eiskalter Schauder flog ihm über den Rücken in der Glut des Sp?tsommertages, aber das lag blo? an se

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