r Hafer, aber Gott allein wu?te, ob die reife Frucht noch im Frieden in die Scheuern kommen würde. Allerhand wilde Gerüchte schwirrten in der Luft, flogen von Mund zu Mund. U
erkennen, aber sie wuchs und wurde gr
mer neuen Beunruhigungen von rechts und links, von denen man in der Zeitung las; konnte man nicht in Frieden nebeneinander leben? Auch dem Langmütigsten lief einmal die Galle
r Entwicklung gebracht werden sollte. Der Befehl, den der Führer erhalten hatte, war kurz und entsprach dem Ernstfalle, wie alle Uebungen, die der Oberstleutnant Harbrecht ansetzte. Fliehende Landbewohner hatten die Meldung gebrac
agen hatte. Gelegenheit dazu w?re reichlich genug gewesen, als die Schwadron noch auf dem Kasernenhofe hielt. Er brauchte ja nur zu sagen: ?Herr Rittmeister, ich war gestern in Kalinzinnen, habe Grü?e zu bestellen.? Statt dessen hatte er, wie ihm scheinen wollte, geflissentlich zur Seite gesehen, als er m
eine zwanzigj?hrige Kiefernschonung, deren Rand von Infanterie besetzt war. Als die linke Seitenpatrouille der in Zugkolonne reitenden Schwadron auf dreihundert Schritt heran war, bekam sie Feuer. Eine Reihe blauer Uniformen tauchte auf, eine helle
aggen, die die beigegebene Infanterie markierten, ein heftiges Feuer, das den Feind zur weiteren Entwicklung n?tigen sollte. Aus einer Schlucht zwischen zwei Hügeln in der Fro
. Rechts von der Senkung, in der er hielt, führte eine breite Schlucht, die gedecktes Anreiten gestattete, in die Flanke der feindlichen Artillerie. Nur dreihundert Schritt ungef?hr waren zum Schlu? mit ?Marsch, Marsch, Hurra!? zu durchreit
eutnantsausdruck diese T?tigkeit nannte. Um die in der Front anreitende Kavallerie kümmerte sich Gaston nicht. Die machte zun?chst 'mal einen ?Luftsto??, weil er mit seine
breit genug. Sie ?ffnete sich zu einem Hange, der zu der Bergkuppe führte. Gaston schwenkte den S?bel, li
Artillerie in die Flanke, m?chtig erklang das Hurragebrüll aus hundert rauhen Kehlen. Der Rittmeister von Foucar sprengte auf die Kuppe
Drei?ig Schritt vor der Grenze hob der Führer den S?bel: ?Stoi!? Die Dragoner fielen in Trab, um in Linie zu halten. Der linke Flügelunteroffizier des ersten Zuges schien jedoch die Herrschaft über seinen Gaul verloren zu haben, jagte
lektrizit?t überladenen Atmosph?re. Wenn man ihn nicht mit besonnener Hand d?mpfte, konnte es unabsehbares Unheil geben. Aber es war
, um zu wissen, da? der da drüben ungestüm und mit wenig gew?hlten Worten die Freigabe seines auf feindliches
Rittme
Sie scha
efehl
i sich. Aber er wirkte. Der Offizier auf der anderen Seite
die Grenze, saluti
Wünsche. Nur ich mu? Sie darauf aufmerksam mach
seeprovinzen gesprochen wurde: ?Errsuche h?fflichst, meinen Unteroffizier freizugebben. Sein Gaul is
gte sich leic
über die linke Schulter: ?Unteroffizier, geben Sie den Mann w
der den Russen im Genick hi
genen den Kragen frei: ?Lauf, kleiner Russ', aber komm mir nich noch 'mal in di
chte hell auf. Der Führer der Grajew
Ihrem Untergebenen diese R
sung,? war die kühle Antwort. ?Es ist ein Zeichen für die
teres Zusammentreffen m?chte ich gerne Ihren Namen
e unwillkür
aston Baron Fouc
dere s
anz
! Auf Wiedersehe
n Weg zurückreiten im Schritt, den sie gekommen war. Und er l?c
die doch so viel Gemeinsames hatten an Blut und Kultur, diese feindselige Spannung entstanden war. Nur, weil die Franzosen den Verlust zweier Provinzen nicht verschmerzen konnten, die sie einstmals doch selbst geraubt hatten? Oder weil das gro?e Raufen anhub um das letzte Stück Erde, das noch zu verteilen war? Oder weil ein Wettlaufen begonnen hatte, welche Nation am meisten Baumwolle, Kanonen und Maschinen verkaufte? Oder weil in dem ewigen Kreislauf
erm?glicht hatte. Karl von Gorski spornte seinen hochbeinigen Trakehner vor, lenkt
r nicht helfen, und wenn ich dafür eingesperrt werde.? Er hob den rechten Arm, rief mit heller
es Teufels?? Aber der Kleine lie? sich nicht beirren, sc
nk, dreimal rollte der Ruf gleich krachenden Salven durch die Mitt
die anderen Offiziere der Schwadron kamen herzugeritten, Oberleutnant Gusov
das ausgel?st, was uns allen auf der Seele lag. Es war gro?
chte ich bitten, Ihrem Temperament in Zukunft ein wenig den Zügel anzul
schtes Gesicht, aber der Scha
fte Schwadron Dragonerregiments Graf Schmettau a
n und freute sich herzlich, d
ommandeur zur Kritik. Die Schwadron wurde von dem Wachtmeister weitergeführt, die Herr
ng, aber ich konnte vorhin wirklich nicht an
schon er
icht dicht halten. Eigentlich n?mlich hatte ich mir vorgenomme
aus damit!
ch habe Grund zu der Annahme, Herr Rittmeister
ihm ganz licht und w
rhaf
tmeister. Ich habe s
te mittag trinken wir die beste Fl
ufstand, sagte ich zu mir selbst: Karlchen, pa? auf! Heute gibt
inen Fuchswallach drei Schritt vor, bat um die Erlaubnis, eine Meldung abstatten zu dürfen, und berichtete kurz über den Zwischenfall an der Grenze. Der auf demselben Gel?nde man?vrierenden russischen Schwadron w?re ein Gaul mi
von drüben gebühr
der ein durchg?ngerisches Pfer
t's gut,
ritten Schwadron hernieder, da? die beiden Rittmeister wie zwei begossene Pudel dasa?en. Was die Herren sich wohl dabei gedacht h?tten, als sie aus ihrer Bereitschaftsstellung zum Angriff übergingen, ohne die St?rke des Feindes auch nur ann?hernd durch die in diesem Falle gebotene Nahaufkl?rung festzustellen? Und den Führer der zweiten, den Rittmeister von Lüttritz, fragt
m ausgegangen, er mu?te eine kurze Pause machen. Karl von
s'
n. Wenn die verbrecherischen Rittmeister immer gleich gek?ppt würden, würde das
den Schnabel, – jetzt k
hlagsahne na
er Taktik. Den günstigen Augenblick wahrnehmen und danach kurz entschlossen handeln, das machte den echten Reiterführer aus! Und er schilderte, wie sich im Ernstfalle die Aff?re weiter entwickelt h?tte. Die Artillerie zum Schweigen gebracht und überritten
he die aufmunternden, lustigen Weisen zu h?ren. Und auf dem Heimwege bekam der Führer der Fünften noch eine neue Ladung von Lobsprüchen auf sein lorbeergeschmücktes Haupt. Karl von Gorski hatte dem Etatsm??igen eine b
n beschwindelt. Der Zwischenfall mit den Russen war bedeutend senger
n l?c
: Herr Oberstleutnant, es ist mir soeben gelungen, den
ung ist zum Platzen gespannt, und es geh?rt nicht allzu viel Phantasie dazu, sich auszumalen, was alles h?tte geschehen k?n
h leicht im Sattel,
mich mit Stolz, da? Herr Oberst
scharf laden lie?en. Ich habe hell aufgelacht, als Major von Schnakenburg mir es eben schilderte! Und jetzt mu? ich Ihnen w
nge Dame hat mich mit ihren blauen G
Akquisition gemacht'. Ich stimmte ihr schon damals zu, aber heute m?chte ich's mit besonderem Nachdrucke wiederholen, da? ich ganz und gar der Meinung meines T?chterchens bin! Und meinem alten Freund Wege
ob erdrückt mich. Ich bitte, mich Ihrem Fr?ulein Tochter angelegentlichst zu empfehlen und
mandeur
ren Erz?hlungen entnehm' ich, noch nie h?tte sich die gesamte Weiblichkeit im St?dtchen für einen neu ins Regiment gekommenen Herrn so int
h Frauenhand, ein respektvoller Jüngling geblieben, der in jedem Weibe etwas Heiliges sah. Und mit einer gewissen Bitterkeit mu?te er daran denken, wie anders vielleicht alles gekommen w?re, wenn er in jener Nacht in dem Ballokal gesagt h?tte: ?Charmant, gn?dige Frau, ich wohne Rankestra?e Numero so und so viel. Falls Sie mir dort gelegentlich einmal Ihr Herz ausschütten wollen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.? Das w?re der richtige Ton gewesen für diese frivole Gesellschaft. Statt dessen war er
enaues Protokoll aufzunehmen. Für den Fall, da? die Sache auf irgend einem Wege in die Zeitungen k?me. Man wü?te ja, wie es in solchen F?llen zuginge. Die Kerls erz?hlten den Vorfall in der Kneipe, zwei Tage sp?ter st?nde er, in e
mlichen Leere, nur die Shrapnells schwirrten in der Luft auf ausgerechnete Ziele. Und die beiden Heere buddelten sich gleich Maulwürfen aneinander heran. Zur Nachtzeit überfiel man sich gegenseitig, wie im Dunkeln schleichende M?rder gingen die Truppen aufeinander los, statt wie ehrliche K?mpfer im Tageslicht. Drahthindernisse mu?te man zersch
e Wochen in Sehnsucht verzehrt hatte, und die er jetzt in gemessener Frist wiedersehen sollte. Die ihm zugesagte nochmalige Einladung war eine Verhei?ung besonde
haft, die er nicht erwidern konnte? Zum Teufel noch mal, er hatte sie nicht eingeladen, sich in ihn zu verlieben! Und von dem Wort,
r?hlichen, wie ein rechter Reitersmann, der sich um das Gestern nicht qu?lte und um das Morgen. Und, wenn er schon beim Anreiten gegen den Feind sein Herz beschwerte, auch wu?te, weshalb. Wei
lle Einzelheiten des Zusammentreffens mit den russischen Dragonern festzustellen, in einem für die Brigade bestimmten schriftlichen Berichte niederzulegen. Und da ergab es sich, da? Karl von Gorski, weil er auf dem Heimwege den Vorgang wohl ein halb Dutzend Male mit Begeisterung e
ibstube an einem ellenlangen Bericht bauen mu?te, w?hrend sein Bruder Hans mit dem Oberleutnant Gusovius in der schattigen Laube des Kasinogartens jetzt schon das erste Glas Bayrisch über die ausged?rrte
hinter sich, winkte von einem mit Blumen bestandenen Balkon ein B
mandeurs der zweiten Schwadron, stand zwischen blühenden Geranien,
erst aus K?nigsberg bekommen habe. Melonenextrakt mit eisgekühltem Selter und einem leichten Schu? Kognak. Da
use. Ich erwarte eine Nachricht, von der für mich allerlei abh?ngt. Au?erdem bin ich in einem abso
nchmal erf?hrt man schon unterwegs mündlich, was
dem Sattel und stieg mit froher Er
ar Lüttritz. Eine junge Dame, die mit dem Rücken zum Fenster gesessen hatte, stand auf und kam n?her. Ihr Gesicht konnte er nicht erkennen, denn sei
ich wohl nicht mehr fremd. Fr?ulein von Gorski hatte im St
n pl?tzlich überfallen, wie vor einer kommenden Entscheidung. Annemari
Ich kam damals mit Papa au
ehen, sie aber wehrte ab, und eine f
s kühlende Getr?nk, ihr Gatte, ein gutmütiger, dicker Herr
chdem er mich schon milit?risch gesch?digt hat, der brave Fo
nschefs wahrscheinlich mit einer hahnebüchenen Grobheit beantwortet, und der Ramsch w?re fertig gewesen! Und da Annemarie noch nicht wu?te, um was es sich handelte, schilderte er den Zusammensto? an der Grenze, wie er ihm von dem jüngeren Gorski auf dem Heimwege erz?hlt worden war. Er wurde
Heldentat machte, aber sein Protest klang nicht mehr so echt wie noch wenige Stunden zuvor, als er den kleinen Gorski ans
ilige Unterschriften zu geben, und entschuldigte sich mit der Versicherung, er komme sofort wieder zurück. Gaston merkte, da? freundliche H?nde ihm die Gelegenheit zu einer Aussprache bereitet hatten, und d
te etwas mit mir herum, wovon ich mich erst sp?ter freigemacht habe. Damit wollte ich Ihnen nicht unter die Augen treten. Ich erschien mir zu unwürdig. Ehe ich
errn von Foucar anzurufen, wenn er vorüberreiten würde, weil sie ihm etwas zu sagen h?tte. Jetzt aber war sie ers
sich keine Hoffnungen mehr machen. Er würde selbst am besten w
ück, machte ihn übermütig
ogar sehr stark darauf, aber mit mir!? Und als sie ihr
krank vor Sehnsucht, und da? ich Ihnen auch nicht gleichgültig bin – also sonst w?ren Sie doch nicht hier! Na und jetzt ...? Ob er sie nun an der Hand in die H?he gezogen
eit. Kü?ten sich stumm und freuten sich, da? sie zueinander gefunden hatten, als es noch Zeit war. Und dann sa?
s Zimmer und schlug in komische
d die Bluse voll Flecken. Ich hatte mir's gleich gedacht, Du h?ttest zu de
Gott, Lottchen, das ist ja ein ganz schrecklicher Mensch! Meins
Aber es war Dir nicht unangenehm! Das ist d
w?hrend hinter ihm der Bursche ein Tablett mit vier Gl?sern trug. Es folgte eine frohe Viertelstunde, in de
kt zu kriegen, lieber Foucar. Das war eben noch fixer als die Eroberung der beiden Batterien. Aber jetzt würde ich
die Türglocke. Unwillkürlich horchten die Vier im Zimmer auf. Ein
nt,? antwortete der Bursche
rie halblaut, ?sein Bruder! Er k
ritz kratzte
. Der Ernst des Lebens meldet s
ichtete
Lüttritz, den Leutnant von Brinckenwurf
sich 'was auf die H?rner genommen hat. Sie k?nnen sich nicht vorstellen, was das Festlein, das wir eben feierten – also
au?en wartenden Herrn von Brinckenwurff ausrichten solle. Annemarie warf den Kopf zurück, ihre feinen Nasenflügel bebten v
rtlosen, fast noch knabenhaften Gesicht stand eiserne En
mettert ... bei dem nahen Freundschaftsverh?ltnis, in dem Sie zu Fr?ulein von Gorski stehen, werden Sie wohl schon wissen, weshalb. Und da werden Sie es
n. Sie hob den Kopf, aus ihren
ermann nicht meine
nicht besser, wenn wir d
verbergen. Und meinem Brief nichts hin
Klatschereien hin oder aus einer augenblicklichen Laune macht man einen
lachte b
l und Scham? Als ich die Wahrheit erfahren hatte ... Und jetzt sag' Deinem Bruder, es ist vorbei. I
Lüttritz
, Kind, bedenk',
ang die Z?hne aufeinander, dann
sollen!? Und vor Erregung bebend wa
ich ihn lieb gehabt h?tte, h?tte ich ihn mit der Reitpeitsche vom Hofe gejagt für den Schimpf, den er mir angetan hat. W?hrend er bei mir um das J
te mit der Hand rückw?rts. Gast
en Achseln. Sein Gesicht blieb ruhig,
Dir, Annemarie, kann sich mein Bruder jetzt wohl nicht mehr auseinanders
hob d
len, da? Sie meiner Braut weitere Betrachtungen über die Empfindungen Ihre
die sporenbewehrte
nn Herr Rittmeister heute nachmittag für den Beau
d sechs. Bis dahi
h, da? ich in Ihr friedliches Haus eine solche Aufregung gebracht
ihres Verlobten, die beiden anderen in dem halbdunklen Zimmer standen schweigend. Wie
n Lüttritz sich den Kopf: ?Verflucht, verfl
attin f
h kurzer Zeit mit einer Flasche K?lnischen Wassers zurück. Gaston hatte die immer noch Bewu?tlose zum n?chsten Stuhle getragen, erst unter den Bemühungen der Frau von Lüttritz kam sie wieder zu sich. Aber es dauerte eine Weile, bis sie sich entsann, was eben geschehen war. Da entschuldigte sie sich bei ihrer Freundin wegen
e dem neben ihm stehenden Rittmeister von Foucar du
ne Freundin 'was zu essen kriegt. Wir aber, lieber Foucar, lassen die beiden Damen wohl jetzt allein. Vielleicht holen Sie Ihr Fr?ulein Braut i
a stand sie auf, bot Gaston ohne Zieren die Lippen. Dann aber raunte sie an seinem Ohr: ?Verzeih', da? ich mich vorhin so fortrei?en lie?! Es war viel Angst dabei, sie k?nnten uns
angen Wochen eine andere gesprochen. Oder geschrieben, das wu?te er nicht mehr genau. Aber mit diesen sentimentalen Eri
seinen Gast bis auf di
en hat mir vorhin den Denkapparat gesch?rft. In diesem Falle w?re es wirklich Unsinn, wenn Sie sich ihm stellen wollten. Sie k?nnen doch – wei? Gott – nichts dafür, da? Herr von Brinckenwurff sich bei Fr?ulein vo
hob d
aronin Foucar von Kerdesac hat sich das Vergnügen gemacht, einen L?stigen temperamentvoll in seine Schranken zu weisen. Mir ste
Bewunderung, ?ein Standpunkt! Ein bi?chen Ancien régime ... aber
h der Foucar. Jedenfalls werde ich Sie bitten, mir bei der ko
dann sagen, es h?tten so triftige Gründe vo
verst?n
es Torwegs auf die Wiederkehr seines Herrn gewartet
Lüttritz, für all Ihre Liebens
ieders
n Obstgartens eine Strecke weit vor dem Tore lag. So recht heimlich und abgeschlossen
to?en, wenn er Josepha die Treue br?che. Darüber lachte er natürlich, heute wie damals. Was sollte sie ihm anhaben? Das Unheil kam schon ganz von selbst, aber von anderer Seite. Das liebe blonde M?del war ein wenig zu temperamentvoll gewesen. Und er hat
ton die Rechte dankend an den Helmrand hob, glaubte er in einer der noch unverglasten Fenster?ffnungen ein gelbes Frauenantlitz zu erblicken, mit einem bunten Kopftuch darüber. Ein eiskalter Schauder flog ihm über den Rücken in der Glut des Sp?tsommertages, aber das lag blo? an se