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Chapter 7 No.7

Word Count: 2735    |    Released on: 04/12/2017

n und dem Walde der Dom?ne Mrosen dehnte. Die G?ule schlugen mit den Schw?nzen und schlackerten die K?pfe der vielen Fliegen wegen, die Mannschaft sa? stumpfsin

hnen konnte nicht mehr viel passieren in den paar Wochen, bis Reserve Ruhe hatte. Wenn's aber Krieg gab, pumpte man ganz von selbst das letzte aus

r sechs Wochen ungef?hr vor der reglementsm??igen Zeit seine Schwadron gekriegt hatte. Daraus konnte man zweierlei Schlüsse ziehen. Entweder hatte man

schon ein informatorisches Telephongespr?ch mit jemand gehabt, der sehr gut unterrichtet ist über unseren neuen Chef. Wir verdanken ihn der v?terlichen Fürsorge meines angeheirateten Onkels Wegener für sein altes Regiment. Er soll uns hier die Schlachtpl?ne ausarbeiten, wie wir es fertig kriegen, mit fünfhundert Mann eine Division Russen aufzuhalten. Und um auch gleich Ihre

iner Neigung zur Korpulenz das ?Tonnchen? genannt. ?

Schlaf geweckt hatte und er mit blo?en Beinen am Telephon stand. Im Generalstab zieht es n?mlich. Als er aber h?rte: 'Hier Karl von Gorski, der prominenteste Leutnant de

der Rittmeister Kaminski sich krank meldete. Und da? da pl?tzlich vom Generalstabe einer ins Regiment schneite, hatte ihm stille Hoffnungen zerst?rt. Wenn's Glück gut war, w?re er zu

e des St?dtchens schied, erschien ein einzelner Reiter. Der Oberleutnant Gusov

drei Schritt Entfernung parierte er und meldete: ?Die Eskadron

ucar streckte ihm

mir übelnehmen, wenn ich gleich zu Anfang und ohne

nen Gaul an die Respektseit

ch wohl, Herr

n, da? meine Versetzung ins hiesige Regiment gerade Ihnen nicht besonders willkommen gewesen w?re. Das tut mir leid, aber die Versetzung ist nur zum geringen Teil durch mein Zutun erfolgt. Es ist sehr ungew?hnlich, da? ich mich mi

s Gusovius erhellte sich, jetzt strec

r Rittmeister,

das gab ihm in seiner Lampenfieberstimmung die Sicherheit wieder. Er ritt vor die Front, ri

?te die Offiziere und lie? sich die Unteroffiziere vorstellen. An jeden richtete er eine kurze Frage, und jeder von ihnen hatte d

geren Bruder. Die Offiziere hatten ebe

,? sagte

was

nicht helfen,

halbe Stunde lang hat er gepredigt von Pflicht und Ehre und nochmal Pflicht, zum Schlu?: 'Seine Majest?t der oberste Kriegsherr, hurra, hurra, hurra!' Nachhe

nicht g

ber pa? auf den Dienst, mein Sohn!

s auffiel an der Sattelung oder am Anzuge, sagte er nichts, sondern sah nur den neben ihm schreitenden Wachtmeister mit kurzem Blicke an. Der aber gab den Blick an die einzelnen Grup

r?usperte sich leich

sicht. Seine beiden Foxterriers jagten kl?ffend über das schon gelblich gef?rbte kurze Gras, und neben ihm ritt sei

ide. Wie eine Fanfare erklang das Kommando: ?An die Pferde! – Fertig zu

Bewegungen hatten geklappt. ?Augen – links!? kommandierte er

ant Harbrec

in nur ganz zuf?llig herausgebummelt.? Er stellte sein

die Schulter zurück, und der Ko

nant, bis auf ganz geri

Herrn Vorg?nger! Na, und was habe

e lang zu exerzieren. Haupts?chlich, um selbst na

tleutnant

end die Rechte an den Mützenschirm, das T?chterchen verabschiedete

sen – Eskad

ahm sich zusammen, in der hellen Kommandosti

eter:

hwadron wie ein Ungewitter. Nach fünfhundert Schritt ungef?hr sprengte er nach links, schwenkte um und parierte auf der Stelle, blickt

ie Kommandos der Zugführer danach, das Man?ver verlief

ert. ?Papa, ich glaube, mit diesem Herrn von Fou

stleutna

nst

n früher ... Also den mu? doch ein

n guten H?nden. Und merk' Dir eins: eine Truppe ist wie ein edles Pferd mit allen Vorzügen und Untugen

Reiter hatten schwarze Gesichter von Staub und Schwei?, seltsam bl?nkerten die gl?nzenden Augen daraus hervor. Gaston brach das Exerzier

?umten, drehte er sich im Sattel: ?Wachtmeister, jeder Dragoner kriegt heute abend zwei Glas Bier in de

e auf Anhieb erobert. Schneid hatte er, verstand seinen Kram und besa? ein Herz für seine Kerls. E

renze fer

iter still

aus ins w

ahren au

sich Sch

iten, wei

en ihm wie eine gute Vorbedeutung. Vor Tagen schon hatte er's geh

uder an der Queue der Schwadron. Er kratzte

die sch?nen Tage von

. Man f?ngt wieder an, Spa? am Dienst zu kriegen! Ab

m August an Annemiezens Geburtstag eine b?se Ueberraschung geben. M?glicherweise auch sc

ppte sich respektl

ube, Du tr?umst m

e gestattet mir einen Blick in die Zukunft, die gew?hnlichen Sterblichen verschleiert ist.

lich vernünftig!

h eine Kleinigkeit, dem harmlosen Tierchen alles abzufragen, was ich wissen wollte. Sie ist mit unserem neuen Rittmeister von K?nigsberg an zusammen gefahren, ihr gefiel er sehr, dem Alten weniger. Der machte sogar etwas Krach, bis sie ihn auf seinen geliebten Polens

ie Dir so ganz

meine kostbare Zigarettendose im Coupé verloren, mit all den himmlischen Widmungen, und ich gr?me mich ganz fürchterlich, ob ich sie wohl wiederkriegen werde', w?re ich ja gar nicht auf den Spurius gekommen. Aber

nd dagegen spricht doch, da? Herr von Foucar anscheinend nicht den geri

eiden Brüder zuck

en Grunde, und ebenso bin ich überzeugt, es tut ihm heute schon leid. Andererseits aber ist es auch m?glich, er ist so ma?los verw?hnt, da? er auf

edenfalls mü?te man dem Hermann Brinckenwurff einen

ehen! Ich bin kein Tugendbold, aber sag' mal selbst: Wenn Du die Aussicht h?ttest, eine Annemarie von Gorski zu heiraten, würdest Du es da fertig kriege

ki schüttelte

m tausen

al

nebeneinander her, dann fragte de

s d

wie Annemarie blanke Augen machen würde oder zur Ermunt

werl

müssen, unseren Urgro?vater zu erschlagen. Von ihm stammt n?mlich, nach dem Bild im gro?en Saal zu schlie?en, in einem grotesken Sprung über Generationen, das ganze Malheur. Die krumme

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