uft war feucht und kühl, der Himmel bew?lkt. Das richtige Wetter, um sich einen kleinen Schnaps zu verg?nnen. Aber Frau Püchls Slivovitzflasche, die im Kaste
r Ehegatte, der im Lichthof den zerbrochenen Greislerkarren reparierte,
achte. Zwei Schulkinder, die um zw?lf Heller ?saure Zuckerln? kauften. Die K?chin der Frau Inspektor aus dem ersten Stock des Elferhauses, die ein H?uptel Salat und zwei Ki
asse geh?rte, zu einem l?ngeren Plausch. Das Gespr?ch drehte sich um das Mi?geschick, das der Frau Püchl mit einer aus Ungarn bezogenen Sendung Brimsenk?s zugesto?en war. Und in diesem Gespr?ch
eworfen. Es sah aus, als suche er jemanden. Auch die Art, wie er eintrat, war auffallend: Er drückte die Klinke nicht mit der Hand, sondern
sierten Gesicht. Er trug seinen hellbraunen überzieher zu einer Art Wulst gewickelt, in welchem seine H?nde staken, wie in einem Muff. Er
rot, bitte!?
ie? sich aber vorerst in ihrem Gespr
ünfasiebz'g Kilo b'stellt. Na, und wie i erst den Deckel aufmach', – na also, i sag' Ihna, der Brimsen hat ausg'schaut, d
? mehrere Male heftig gegen den Ladentisch gesto?en.
die Frau is vor Ihnen kommen,? sagte sie zu Herrn Demba. ?Mu? ich sie auch z'erscht bedienen.? Das ?z'erscht b
che hervor und begann die Stelle zu suchen. – ?Aha, da seh'n S', da steht's: ... ?den K?se ordnungsgem?? verpackt, und habe ich für den geringfügigen Gewichtsverlus
liche Redensart bei die Leu
Tür g'l?ut't. Glaub'n S', i lass' mir das
n halt ka Bildu
sein, der si so ?u?ern tut!? r
laus Demba unterbrochen, der nicht gewillt sch
mühsam unterdrückter Wut, ?wenn sich Ihr gerechter Zorn ein bi?chen gele
Greislerin. ?Nur a bisserl Gedu
gte Stanisla
himek?? rief Frau Püchl der f
in G'sch?ft, i komm' nachhe
Büro oder in einer Kanzlei?? fragte die Greislerin ihren
ne Zeit nicht gestohlen,
hob ihm über den Ladentisch das But
uhr sich mit der Zunge ein paarmal langsam über die Lippen, runzelte die Stirn und sah a
ht zerschneiden?? fr
erst?ndlich. Oder glauben Sie, da? ich das
in schmale Stücke und le
it der Zunge, wie jemand, der ungeduldig auf ein Ereignis wartet, das sich nicht einstelle
sonst noch was??
en Sie vielle
urst w?r' da, a Pre?wur
Extraw
evi
a. Oder z
ein Papier und legte das P?ckchen neben das Butter
es Greislerladens. Er suchte die Etikette einer Essigflasche zu entziffern und wandte sich sodann dem Studium mehrerer Blechplakate zu, die an den W?nden und über dem Ladentisch hingen
gte er dann und bückte sich prüfend über das Butterbrot, a
Brot aus den ?H
ch Hasenmayersches Rog
re und billiger is a net,? g
lhafter. Jetzt blickte er mit verzerrtem Gesicht zur
fragte er pl?tzlich, w?hrend ihm ein kleiner Schwei?tropfe
h Haus schicken
ies mit den Augen auf das But
e Herrn Demba verwundert an. Solch ein
h nach Hause gehe, und das Zeug nicht herumschleppen will. Man sollte gla
u, die sich auf dem Butterbrot tummelten, und musterte dann mit prü
ie Kirschenernte ausfa
ieder schlechter, wie halt die Witterung war,? mei
sich noch imm
iger sein, als i
aub'
rickte an ihrem Strumpf, w?hrend Dembas Aufmerksamkeit vo
ngte, und ein Droschkenkutscher, der eine Knackwurst kaufte. Als
ein Glas Milch bekomm
i führ'
inen Sc
net. Is dem Herrn
. Mir ist nicht wohl. Ich habe Magenschmerzen, schon die
n meiner Wohnung. Vielleicht, da? Ihna d
bitte Sie darum. Liebe Frau, bringen Sie mir den Slivovitz
in dickes, unbeholfenes Kind, und es gelang ihr nur selten, den Vers, nach dessen Takt si
r vo
kt mi
ffee fert
, da? wer drin is im Laden. Wei?t vielle
sagte die Katherl und b
en um
er ge
en u
st he
n. Zuerst hatte er solche Eile gehabt, und dann war er nicht aus dem Laden herauszubringen gewesen. Hatte herumstudiert und herumspioniert, wie nicht recht gescheit, und am Ende hatte e
der Hand stürzte Frau Püchl
emacht. Da haben wir's! Vierzehn Kronen! Das sch?ne Geld! Frau Püchl lie?
it dem Silbergeld, daneben lagen die beiden Ringe, die Korall
usen? gerettet. Diese Tatsache versetzte sie in eine vers?hnliche Stimmung. Der arme Teufel! Natürlich hatte er kein Geld gehabt, das Brot und die Wurst
eilig das Slivovitzglas leer. Dann trat sie auf die
Demba war nich
l- und Kupfermünzen, die auf dem Ladentisch lagen. Drei Z
den Tisch gez?hlt und sich dann mit dem Butterbro