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Chapter 7 No.7

Word Count: 1514    |    Released on: 04/12/2017

enbesucher, die in den Vormittagsstunden das Lokal mit l?rmendem Treiben erfüllten, die hier ihr Gabelfrühstück nahmen, ihre Gesch?fte abwickelten, Konjunkturen er?rterten, ihre Korresponde

as Ressort des Zahlmark?rs übertragen war – der ?Ober? war beim Mittagessen –, lehnte an einem Billardtisch, blinzelte schl?frig mit den Augen und kiebitzte den beiden einzigen

Gesch?ftsviertel gelegenen Kaffeehaus, in das die G?ste oft nur auf ein paar Minuten eintra

ungeeignet, lehnte den Vorschlag des Kellners, der ihn mit einladender Handbewegung pantomimisch auf eine Reihe vorzüglicher Sitzgelegenhe

am mit einem

len de

n,? sagte Stanislaus D

leicht. Sch?nes, kal

emba schien

Wiener Kellner, die sich lieber die Zunge abbei?en würden, als da? sie es übers Herz

ortion Rostbeaf, zwei Eier im Gl

mba nach l?ngerem Nachdenken, ?bring

er Kellner, der eine Bestellung von gr?

de B

dem Bücherkasten, legte sie auf den Tis

ht lang auf

ie ein L

, bi

ersations

en kleinen

ie mir den klei

Band be

,? befah

r brachte

hstaben: N, R und V. Bringen Sie mir

B?nde herbei, der ganze kleine

? Fehlt kein Buchs

ein Supplementba

uldig. ?Ich ben?tige die Ergebnisse der neuesten wi

rchtsvoll zurück. Er trat an den Tisch zu den beiden Kartenspi

eitung! Schreibt hi

diesem Augenblick

len de

icht das Handbuch

nicht

nd das Jahrbuch für Heer und Flotte und was S

en Reisenden legt

ck auf Demba. ?Haben Sie geh?rt? Den Armeeschematismus! I

kann er für die Milit?rs schreiben. Vielleicht haben wir dem

hen Almanach?? forschte inzw

woh

gen Sie m

sagte der Reisende. ?Und da h?rt man imme

hreibt etwas gegen den Minister des ?u

auf den Kriegsminister. Der

en Hofkalender und das gr?flich

soll ich es vielleicht auswendig im Kopf haben, ob der Reichsfreiherr Christoph Heribert Apollinari

errlichen, der uradeligen und der briefadeligen H?user und dazu ein Jahrbuch d

gl?nzender Hut allein war noch sichtbar. Aber Herrn Demba schienen alle diese Behelfe noch immer nicht zu genügen. Er lie? sich auch den Nieder?sterreichischen Landeskalender, den

hatte. ?Was steht dort für ein Buch i

w?rterlexi

mu? unbedingt nachschlagen, wie man Leptoprosopie am besten ins Deutsc

stotterte der Kellner, dem g

seiner Arbeit ben?tigte. Die beiden Reisenden begannen we

t, da? das Fr?ulein in der Kasse das Stück Linzertort

. Daher nahm er das befleckte gl?serne Tintenfa? und die Pappschachtel, in der das Schreibpap

bleiben Sie

efehlen Tinte, F

ir eine Portion Salami, zwei Eier i

laus Demba nichts weiter, als den Hut, der sich im Rhythmus des Kauens auf un

fenster alle geschlossen seien. Als Franz diesen Auftrag ausgeführt hatte, hielt er es für se

ertragen kein Lüfterl,? begann er das

e? Messer und Gabel klirrend auf die Tischplatte fallen, hob den Kopf und starrte den Kell

wolle

enster schlie?en, w

er kam ni

fen, was geht das mich an!? brüllte Demba

Büfett und kam erst wieder hervor,

ion Salami, zwei Eier im Glas, eine

tümlich steif a

i Br

ig, drei sechsunddrei?ig, drei

e Tischplatte. Dort lagen drei

auf die Stra?e trat, wandte er den Kopf un

menschlichen Wissens am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts schreibe

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