enbesucher, die in den Vormittagsstunden das Lokal mit l?rmendem Treiben erfüllten, die hier ihr Gabelfrühstück nahmen, ihre Gesch?fte abwickelten, Konjunkturen er?rterten, ihre Korresponde
as Ressort des Zahlmark?rs übertragen war – der ?Ober? war beim Mittagessen –, lehnte an einem Billardtisch, blinzelte schl?frig mit den Augen und kiebitzte den beiden einzigen
Gesch?ftsviertel gelegenen Kaffeehaus, in das die G?ste oft nur auf ein paar Minuten eintra
ungeeignet, lehnte den Vorschlag des Kellners, der ihn mit einladender Handbewegung pantomimisch auf eine Reihe vorzüglicher Sitzgelegenhe
am mit einem
len de
n,? sagte Stanislaus D
leicht. Sch?nes, kal
emba schien
Wiener Kellner, die sich lieber die Zunge abbei?en würden, als da? sie es übers Herz
ortion Rostbeaf, zwei Eier im Gl
mba nach l?ngerem Nachdenken, ?bring
er Kellner, der eine Bestellung von gr?
de B
dem Bücherkasten, legte sie auf den Tis
ht lang auf
ie ein L
, bi
ersations
en kleinen
ie mir den klei
Band be
,? befah
r brachte
hstaben: N, R und V. Bringen Sie mir
B?nde herbei, der ganze kleine
? Fehlt kein Buchs
ein Supplementba
uldig. ?Ich ben?tige die Ergebnisse der neuesten wi
rchtsvoll zurück. Er trat an den Tisch zu den beiden Kartenspi
eitung! Schreibt hi
diesem Augenblick
len de
icht das Handbuch
nicht
nd das Jahrbuch für Heer und Flotte und was S
en Reisenden legt
ck auf Demba. ?Haben Sie geh?rt? Den Armeeschematismus! I
kann er für die Milit?rs schreiben. Vielleicht haben wir dem
hen Almanach?? forschte inzw
woh
gen Sie m
sagte der Reisende. ?Und da h?rt man imme
hreibt etwas gegen den Minister des ?u
auf den Kriegsminister. Der
en Hofkalender und das gr?flich
soll ich es vielleicht auswendig im Kopf haben, ob der Reichsfreiherr Christoph Heribert Apollinari
errlichen, der uradeligen und der briefadeligen H?user und dazu ein Jahrbuch d
gl?nzender Hut allein war noch sichtbar. Aber Herrn Demba schienen alle diese Behelfe noch immer nicht zu genügen. Er lie? sich auch den Nieder?sterreichischen Landeskalender, den
hatte. ?Was steht dort für ein Buch i
w?rterlexi
mu? unbedingt nachschlagen, wie man Leptoprosopie am besten ins Deutsc
stotterte der Kellner, dem g
seiner Arbeit ben?tigte. Die beiden Reisenden begannen we
t, da? das Fr?ulein in der Kasse das Stück Linzertort
. Daher nahm er das befleckte gl?serne Tintenfa? und die Pappschachtel, in der das Schreibpap
bleiben Sie
efehlen Tinte, F
ir eine Portion Salami, zwei Eier i
laus Demba nichts weiter, als den Hut, der sich im Rhythmus des Kauens auf un
fenster alle geschlossen seien. Als Franz diesen Auftrag ausgeführt hatte, hielt er es für se
ertragen kein Lüfterl,? begann er das
e? Messer und Gabel klirrend auf die Tischplatte fallen, hob den Kopf und starrte den Kell
wolle
enster schlie?en, w
er kam ni
fen, was geht das mich an!? brüllte Demba
Büfett und kam erst wieder hervor,
ion Salami, zwei Eier im Glas, eine
tümlich steif a
i Br
ig, drei sechsunddrei?ig, drei
e Tischplatte. Dort lagen drei
auf die Stra?e trat, wandte er den Kopf un
menschlichen Wissens am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts schreibe