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Chapter 10 No.10

Word Count: 1942    |    Released on: 04/12/2017

ir scheint gar, du weinst!

hatte, die H?nde unter den Mantel zurückzuziehen. Der Student blieb steif auf seinem Ses

hen euch?? erkundigte si

berfahren worden ist; das hat sie so aufgeregt.? Er sah mit gro?em Unbehagen, da? H

en?? frag

u gewinnen, mu?ten sich jedoch, da Herr Prokop seinen Rundgang durchs Zimmer pl?tzlich u

ch bei uns gewohnt haben, ich erinnere mich noch ganz genau, da haben Sie doch H

Raum unter der Tischplatte erwies sich a

usgesehen?? wollte

ich hab' ihn doch mal hergebracht,? erz?hlte Demba und versuchte, di

p blies aus seiner Pfeife eine Rauchwolke in die

seines Feindes von heute morgen einfiel. Herr Prokop klopfte eben

n? Na, mein Beileid. Aff, jetzt h?r' auf, zu heulen. Geh' hinein, dein Essen ist kalt geworden.? Er

wie Füchse in ihren Bau unter die Pelerine zu verschwinden im Begriffe waren. Dann ging sie ins ander

, die Katzenfamilie aus Porzellan und das Araberzelt mit dem Dattelbaum, ein Kunstwerk, das Steffis Vater aus Korkst?pseln hergestellt hatte. Der alte Prokop liebte Arbeiten diese

ein!? befahl jetzt Herr Prokop. ?Ic

e die Pfeife fort. Dann drehte er sich mit dem Gesicht d

effi auf den Fu?spitz

jetzt! Um Gottes wille

gen. Meine sechsundneunzigste Lüge

egann von neuem

lück! So ei

a unwirsch. ?Das hat gar keinen Sin

r hab' k?nnen, und die Kette ist genau so geblieben, wie sie war. Sie l??t sich nicht

Steffis Haar zu fahren. Es sah kl?glich aus und komisch zugleich: Diese beiden H?nde, die wie zwei Lastpferde, wie zwei Maulesel aneinandergespan

n, Steffi h?rte zu weinen

chlüssell?cher. Es mu?

ürli

der Wand h?ngt ein Kasten, da sind zwanzig oder drei?ig solcher Sch

lüssel und legte sie ger?uschlos eine

hte es mit

asten drüben im Speisezimmer. D

nach dem

s Schlüsselloch hinein. Wart' einmal, der vielleicht. Das ist der Schlüssel zur Kasset

iner pa?te. Ein einziger lie? sich im Schlüsselloch umdr

f z?gernd in die Schürzentasche und brachte

du, mein Tagebuch hat Schlie?en und l??t sich a

Er pa?t sich

versuchen. Siehst du – nein! Der

nislaus Demba h

t zu klein! Wa

n,? sagte Demba. ?Vom Schlosser. Wir nehmen

ab' ich

so d

ine eigene Technik, zu der braucht man Wachs. Auf gewisse Stellen, die mit der Farbe nicht in Berührung

Wachs zurück und machte

a. ?Aber du mu?t vorsichtig sein und dir gut überle

repariert. Jetzt mittag ist er sicher zu Hause. Ich werd' ihm sagen, da? ich den Schlüssel zu meinem Tagebuch verloren habe. Das Tagebuch selbst kann ich ihm nicht bringen, werd' ich ihm sagen,

urückkam. Aber sie war rot im Ges

i?t du, er macht mir heftig den Hof, und m?cht' gern wissen, ob etwas über ihn im Tagebuch steht. Darum wollt' er

um ach

ause, sperrst dich ein und l??t keinen Menschen in dein Zimmer. Und um acht Uhr komm' ich dann zu di

ei

Du wohnst ja mit noch

ist abends schon

d' Ordnung machen. Früher, wie du bei uns gewohnt hast, hab' ich dir oft genug Ordnung gemacht auf deinem Schreibtisch. Du wirst j

m Gedanken, mit Geld den Rivalen aus dem Feld zu schla

er Miksch noch zu Hause. Erst am Abend geht er fort. Ich hab' auch inzwis

ei?,? sagte Steffi un

grotesk gleichm??igen Bewegung beider H?nde, die an die Darstellung a

doch irgendwo einsperren und niemandem zeigen. Folg' mi

a hatte der alte Prokop eine Bewegung g

geh?rt?? flü

ist gar nicht aufgewacht. Stanie, f

meine gefesselten H?nde erhascht, der ist von dieser Sekunde an mein Feind und ich der seine, und wenn er vorher der friedlichste Mensch war. Er fragt nicht, wer ich bin, er fragt nicht, was ich getan habe, er macht Jagd au

e Steffi. ?Das wo

te morgens h?tte ich mich vielleicht noch verraten k?nnen. Da war ich ein Anf?nger. Aber jetzt – du glaubst nicht, was für eine Routine ich schon darin

e ihn bis vor di

hst du jetzt?

te Demba und schritt

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