as Seite. Er sah zu, wie Ärzte und Krankenschwestern um sie herumwuselten, sie an Infusionen und Monitore ans

mit Wasser gemischt werden musste, war Lena zu schwach und bewusstlos, um zu schlucken. Ohne nachzudenken, nahm Dominik die Medizin in seinen eigene

ugen waren klar, aber sie waren leer. Als sie

ch eine neue Krise aus. Eine panische Krankenschwester stürzte herein, um

enhausbett und sah noch zerbrechlicher aus als z

ion des … Vorfalls. Sie braucht sofort eine

chuld. Er hatte Julia unter Druck gesetzt, versprochen, sie wegzuschicken, was zu ihrer verzw

die Glasscheibe in der Tür an. Sie saß aufrecht da, starrte aus

dass Lena Julia das schuldete. Es war ein Leben für ein Leben – das Leben des Babys, das Lena Julia unbeabsichtigt zum Verlier

at das

en seine Anwesenheit zu spüren, ihr

bachtete ihr Spiegelbild in

, sagte er mit

blieb

ntation“, fuhr er fort. „Die Ärzte sa

in bitteres, humorloses Zucken ih

trat näher. „Das ist Schicksal. Das ist

ihre Augen brannten mit einem kalten Feuer. „Indem ic

rrschung riss. „Wegen dir hat sie unser Kind ve

sagte sie, ihre Stimme

zuzugeben, würde bedeuten zuzugeben, dass all dies – Lenas Schmerz, das verlorene Baby, Julias Krankheit – seine allei

werde ich die Fusion absagen. Ich werde jede Ressource des Wagner-Imperiums nutzen, um die Firma dei

lter. „Aber wenn du das tust, werde ich dir vergeben. Wir kön

ner Berührung zurüc

ie. „Und deine Drohungen sind mir egal. D

en Arm und riss sie auf die Füße. Die plötzl

t vorbei, bis ich es sage. Du gehörst mir, Lena. Du hast mir immer gehört. Dein L

reckend. Das war nicht der Mann, den s

er wieder, seine Stimme jetzt eiskal

ihre Stimme zitte

leerer Klang. „Du glaub

Männer in schwarzen Anzügen standen draußen, zusammen mit einer Krankenschwester, die einen Wagen

mme sanft und schrecklich. „Oder wir können es mit Gewal

rstand. Es waren die Augen eines Mannes, der völlig den Verstand verloren