n mit einer verzweifelten Eifrig
Ausland studiert. Ein neues Leben, ein Neuanfang. Sie wird bi
tück ans Bett, machte mit ihr ruhige Fahrten entlang der Küste und saß bei i
efmutter lobte Dominiks Hingabe. „Siehst du?“, hatte sie zu Lena mit einem selbstgefä
seinem Handy flackerten. Sie bemerkte die Geschenke, die er ihr brachte – ein Seidenschal in einem Blauton, den Julia liebte, ein Roman von
e an einem Dien
r aufkrachte. Dominik stand da, sein Gesicht eine donnernde Ma
?“, knurrte er und
das Glas mit Terpentin. „Ich habe
timme hallte in dem großen, luftigen Raum
ihre Haut. „Sie ist im Krankenhaus, Lena! Sie hat versucht
hnen. Julia hat versucht, sich umzubrin
n Schock, kein Mitleid. N
rohen, gebrochenen Klang. „Und es ist deine Schuld. Du und deine
inst geliebt hatte, sein Gesicht von Trauer
vor Hass. „Wie kannst du so kalt sein? Sie ist deine Sch
r derjenige war, der sie hatte verbrenne
ihre Stimme ein distanziertes, klinisc
as ist nicht genug. Du wirst büßen. Du wirst zu ihr gehen, du wi
riff wurde fester, sein Gesicht
nes Lebens. Du wirst ihre Dienerin sein. Du wirst tun, wa
sie einst gefühlt hatte. Warum? Warum hatten seine Worte nach allem immer noch die Macht, sie zu verletzen
m an den Rändern. Sie fand keine Worte, um sich zu verteid
es zu flüstern, die Worte schmeckten wie
e klang von absoluter Überzeugung. „Julia ist rein. Sie
eicht Bewusstsein seiner eigenen Grausamkeit – blitzte in sei
s war
und wuchs zu einem vollen, tränenüberströmten Gelächter an. Der Klang war wild und u
hwammen zu einem bedeutungslosen Wirbel. Das Letzte, was sie sah, war Dom
e die Wel

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