img Aus der Asche: Eine zweite Chance  /  Kapitel 5 | 25.00%
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Kapitel 5

Wortanzahl:1008    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

chleier. Das Erste, was sie sah, war Dominik, der in einem Stuhl neb

e Stimme dick vor Erleic

Geist fühlte sich neblig an und kämpfte darum, zusammenzusetzen, was passiert

n Händen hielt. Es war eine kleine,

fragte sie mit

zurück zu ihr. Er schien zögerlich, fast

mordversuch. Der Verlust ihres Babys. Und ih

Ein Gemälde? Für das Kind ihres Verlobten und ihrer Stiefschwester?

f die Sandelholzschach

ff, dessen Klinge exquisit scharf war. Es war ein professionelles Werkzeug für eine Künstlerin,

tte auf der Karte gestanden. „Mögest d

en auf ihrer Handfläche nachgezeichnet. „Diese Hände“, hatte er geflüstert

so süß, dass sie

le?“, fragte Lena, Furcht

lpell glänzte im weichen Licht des Schlafzim

ass du dein

stillen Raum. Blut. Ihr Blut. Um ei

igenden Entsetzen. Das war nicht nur eine Beleidigung. Es war eine Schändung. Es war ein Ritual

rum fühlte sich diese neue Grausamkeit wie eine frische Wunde an? Sie dachte, sie hätte ihr Herz gepanzert

sieht dies als einen Weg für dich, Buße zu tun. Ein Weg für uns alle, dies hinter uns zu lassen.“ Er sah sie an, seine Augen b

Wort war

für, dass ich wollte, dass mein Verlobter treu ist? Dafür,

erhob sich, seine Schuld machte ihn defensiv. „Ein K

ihrer Kehle, bevor sie sie aufhalten konnte. Sie waren wil

rrt von ihrem Ausbruch. „Wovon

n Gewissheit. „Du bist willentlich, absichtlich blind.“ Sie blickte auf das Ska

ihr Pfund Fleisch geben. Aber es

hre Stimme sank zu einem F

t aus. „Danke, Lena. I

ihre Augen fixierten seine.

e verständnis

iner Karte aus blauen Adern. „Wenn ich büßen soll, dann bist du derjenige, der die Strafe vollstreck

u es fühlst. Ich will, dass du zusiehst, wie es passiert. Und ich will, d

lpell, dann auf ihr Handgelenk, sein Gesicht wurde blass. Er erinnerte si

… das kann

t der Mann, der mich der Herzlosigkeit beschuldigt hat? Wo ist der Mann, der verlangt ha

Scham. Er riss das Skalpell aus der

hob. Er zögerte, seine Augen auf ihr Handgelenk gerichtet. Er e

beobachtete ihn nur, ih

ie plötzlich, ih

über Dominiks Gesicht. Er dach

e. „Und meine Pinsel. Wenn ich das tue, dann tue ich es richtig. Ich will n

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