sich vorbereitete, war das Beunruhi
i am Fenster aufstellen, das Nachmittagslicht fiel auf die makellose weiße Leinwand. Sie bat
Bett, aber sie waren von einer eiskalten Zielstrebigkeit erfüllt.
f der Bettkante, die Leinwand in Reichwe
bereit“,
t schrie ihn an, es wegzuwerfen, um ihre Vergebung zu flehen, diesen Wahnsinn zu beenden. Aber ihre kalten, her
dem Bett nieder und drückte die
pürte den schwachen, gleichmäßigen Puls darunter. Sein
rte sie, ihre S
ie Augen und
woll an, bildete einen perfekten, purpurroten Tropfen, der i
folgte. Und
ass er sich zurückziehen musste, ein
druck war von intensiver Konzentration geprägt. Sie tauchte ihren f
h war ein tiefe
n das leise Rauschen des Pinsels und das schwache, rhythmische Tropfen von Blut von ihrem
rbel der Trauer. Es war ein Gesicht. Das Gesicht eines Babys, das friedlich schlief. Aber seine Augen war
feiner Schweißfilm erschien auf ihrer Stirn. Ihre Hand, die d
elenk sickerte weiter Blut
minik schließlich hervor, seine
ren Schmerz, all ihren Verrat, all ihre zerbrochene Liebe auf diese
er. Der letzte Strich war vollendet.
ige Werk, ein bitteres L
ises, luftiges Flüstern. „Ein Segen f
hinten, und sie sackte nach v
r sie auf dem Boden aufschlug. Ihr Körper war
brach über ihm zusammen. Das war keine Buße. Das war Folter. Er hatte ihre größte Gabe, ihre Leidenschaft für die K
brach vor Panik und Selbsthass. „H
Kopf fiel gegen seine S
und er beugte sich vor, um
vorbei,
ieder gesund werden würde, dass es ihm leidtat, so unend
Augen waren unfokussiert, aber sie fanden seine. Sie schob das
und Julia eure Zukunft gemeinsam genießen
hr Kopf sank zurück
r Schnitt sickerte immer noch träge Blut u
r stilles Gesicht, ihre geschlossenen Augen, den leichten bläulichen S

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