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chwangere, glückliche Ehefrau des Tech-Moguls Gabriel Neumann; im nächsten verkündete der Handybil
hte auf ihrem Bauch. Das war nicht nur eine Affäre; es war eine öff
Mutter und sogar meine eigenen Adoptiveltern gegen mich. Sie ließen Hannah in unser Zuhause e
ür das Image der Familie. Sie beschuldigten mich des
beenden. Sie sperrten mich in ein Zimmer und planten den Eingriff, m
letzten, verzweifelten Anruf bei einer Nummer, die ich jahrelang geheim gehalten hatte – eine Nummer, die meinem leiblichen Vater gehö
ite
te Wagn
ie der Rest der Welt: im blendenden Blitzlicht einer K
n bei dem Baby, das in mir wuchs – unser Geheimnis, unsere Freude. Im nächsten Moment sti
Kommentar zur großen An
ch-Mogul Gabriel Neumann und Jugendliebe
üchige Maske, die zu zerspringen drohte. Ich spürte hunderte von Augen auf mir, das Flüster
deren Seite des Raumes mit Hannah Richter, seine Hand besitzergreifend auf ihrem unteren Rücken. Sie blickte mit
liebendes Paar, das ein wunderschö
eigentlich meins
te witterte, kam näher. „Stimmt es, da
das Handy, den zerbröckelnden Ausdruck auf meinem Gesicht. Sein Griff um Hannah wur
arben. Die späten Nächte, in denen ich ihm geholfen hatte, den Code für seine erste App zu entwickeln, die Art, wie er mich gehalten hatte, als meine Adoptiveltern m
erfiel
zugehen. Das Murmeln im Raum verstummte, die Menge wich vor mir zurück wie das Rote Meer. Das einzige Geräusch war das gleichm
nicht an. Meine ganze Welt hatte sich auf Gabrie
auszudenken, die ich dir vielleicht sogar glaube“, sag
eits ein. „Lottie, Schatz, es ist nicht, wonach es aussieht
ne Bewegung. Das Klatschen meiner Handfläche auf seiner Wange hallte in der ohrenbetä
meiner Hand blühte auf seiner Haut auf. Er sah n
zogen von gespielter Zerbrechlichkeit, als sie zwischen uns trat und eine Hand auf sein
mten Tränen, trafen meine. Es lag kei
eiße Träne entkam und bahnte sich einen Weg über meine kalte W
ne Stimme ein verzweifeltes
iehen, aber ich zuckte vor seiner Ber
an“, stieß ich
s Kiefer spannte sich an. Er blickte vom Pressesprecher auf das Meer der zuschauenden Gesichter, auf
nicht für mich, sondern für alle, die zuhörten. „Hannah und ich
zug. Er legte einen Arm um sie und hielt sie fest. Eine schützende Geste. Eine Geste, die er mir, sein
te ich, die Worte blieben mir im Hal
erz, von dem ich wusste, dass er nicht mir galt, sondern
spannt. Er begann, eine weinende Hannah zum Ausgang zu führen,
h hier allein zurück, um mic
sich wie ein erstickendes Leichentuch über mich. Er hatte nicht nur eine Affäre zugegeben. Er
fing mich an einem Tisch voller unberührter Cha
ne schmutzige Scheidung, ein uneheliches Kind – das wäre eine Katastrophe gewesen. Aber ein Tech-Mogu
unser ungeborenes Kind auf dem
auszubegleiten, weg von den neugierigen Blicken und den blitzenden Kameras, dämm
fen. Und er hatte sich ni
ch für sie

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