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Geschichte lesen

Kapitel 2

Wortanzahl:1105    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

te Wagn

einblickendem Fahrer. Ich starrte auf die glitzernden Lichter Münchens, sah aber nichts. Mein Verstand war ein chaotischer Sturm aus Verrat und Unglauben. Das Z

der Stadt eine dramatische Kulisse für seine Verzweiflung. Er hatte Jackett und Krawatte abgelegt, die Ä

eintrat, seine Augen such

odentiefen Fenstern und starrte auf die Isar hinu

timme, mit der er Milliardengeschäfte abschloss und skeptische Investoren bez

timme flach. „Wage es nicht, jetzt mit

! Es ist alles, wofür

e, die dich aufrecht hielt, als du aufgeben wolltest. Ich war diejenige, die an dich geglaubt hat, als deine eigene Familie dich einen V

mich zu. „Hannah ist … sie ist zerbrechlich. Sie hat niemande

ich? Trage ich nicht dein Kind? Oder zählt unser B

in der Luft. Er zuckte zusammen,

r und nahm meine Hände in seine. Seine Berührung fühlte sich fremd an, falsch. Ich zog mich nicht zurück, mein Kör

ann, den ich liebte, der zu meinen Füßen kniete,

lossen ist, wird alles wieder normal. Wir werden die Wahrheit enthüllen, ich verspreche es. Ich werde der Welt sagen, dass du diejenige bist,

Geheimen zur Welt bringe, nur um ihn später zu „adoptieren“, alles, um sein öffentliches Image und den Aktienkurs seiner Firma zu schüt

ich und zog meine Hände aus se

schon an Bord. Deine Eltern auch. Sie alle sind sich einig, dass die

tte mich immer als Accessoire zum Erfolg ihres Sohnes gesehen. Und meine Adoptiveltern, die Wagners, die mich als Kind aufgenommen, aber nie wirklich geliebt hatten, waren

itterte. „Du hast das Schicksal meines Kindes mit ihnen

ie Krise mana

meine Stimme brach beim letzten Wort. Ich schlang meine Arme um meinen Bauch, ein

Frustration kochte über. „Ich beschütze sei

ber das Gesicht. „Er braucht einen Vater, der ihn anerkennt! Einen

ültig. Er sah aus, als wäre er in die Enge getrieb

er versuchte, sich zu distanzieren, einen persönlich

g“, sagte ich, die Wor

. Absolut nicht. Eine Scheidung ist im Momen

mir egal, Gabriel. Du

merzhaft. „Du wirst dich nicht von mir scheiden lassen. Du wirst diese Wohn

n meinem eigenen Zuhause. Seinem Zuhause. Er hatte das Geld,

ngliches Geräusch, das uns beide zusammenzucke

setasche zu ihren Füßen. Hinter ihr standen Gabriels Mutter, Eleonore, ihr Gesicht eine Maske kalt

angekommen.

Wort an ihn zu richten, ihr eisiger Blick la

nen Händen. Es war eine geschäftliche Transaktion,

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