img Ex-Freund  /  Chapter 1 Wir erreichten das Anwesen | 2.04%
App herunterladen
Geschichte lesen
Ex-Freund

Ex-Freund

Autor: Julia
img img img

Chapter 1 Wir erreichten das Anwesen

Wortanzahl:1072    |    Veröffentlicht am:09/10/2025

eiten schienen sich die Reben so weit das Auge reichte zu erstrecken, ein geordnetes Me

g aus Aufregung und Nervosität. Sie, mit ihren Träumen intakt; ich, mi

noch daran glaubte, dass alles Gute kommt, „dieser Or

fühlte. Luxus, ja. Aber auch ein Käfig. Dieses Anwesen war kein Märchenschloss, s

Monate hier, Martina." Zwei Monate, um die Familie ken

ar

tzumachen und alles zu genießen, was eines Tages mir gehören wird. Den Ring, d

tete ihren Blick auf die s

ig der Weinreben, jeder Samtvorhang an den Fenstern erinnerte uns daran, wer befahl

mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck. Ihre tadellose Uniform und ihre kalt

dem mir zugewiesenen Zimmer einrichtete, bemerkte ich, dass Martina nicht aufhören konnte, jedes Detail zu beobachten: die antiken Möb

e bereits versammelt. Es war keine große Gruppe

eln, das seine Augen nicht erreichte. Als er mich sah, begrüßte

die meisten Anwesenden nichts davon zu bemerken sc

r ich konnte nicht aufhören, sie zu beobachten. Nicht sie, sondern mich selbst in diesem gebrochenen Spiegelbild dessen, was ich sein wollte. Clara,

e Haltung imposant. Es war Nicolo, Marcos älterer Bruder. Sein Blick schweifte durch den

e nur mit einer Ernsthaftigkeit, die m

elte jemand neben mir. „Clara,

s war nicht die Hitze des italienischen Sommers, sondern der

h, was ich gesehen hatte: die Blicke, das Schweigen, das gezwungene Lachen

mit einem „Happy End" enden würde. Etw

en. Selbst wenn es bedeutete, die schl

unklen Ecken des Anwesens wegzuspülen schien. Doch nicht einmal die frisc

rt von der Idee, die Gärten zu erkunden, ich war f

en alles für den Empfang vorbereiteten. Der Duft von frisch gebackenem Brot und starkem Kaffee ließ

dten, als hätten sie Geheimnisse, die sie nicht preisgeben wollten. Und dann hö

en. Obwohl ich es noch nicht wusst

zeichnete sich im Licht der Terrasse ab. Er war schlicht, abe

ast flüsternd. „Ich hoffe,

n Zittern. Etwas an ihm, an der Art, wie seine Augen mic

te den Schweiß an meinen Händen, meinen Atem beschleunigte sich und ein flaues

ich konnte nicht anders, als verstohlene Blicke zum Fenster zu

Gedanken führten mich zu einer verschwommenen Erinnerung, Bruchstücken eines Gesprächs mit meiner Mutter

nerung ließ mehr Frage

r zum Dreh- und Angelpunkt eines Sturms werden so

ich wirklich Teil dieser Geschichte sein wollte ... oder ob

img

Inhalt

img
  /  1
img
App herunterladen
icon APP-STORE
icon GOOGLE PLAY