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Chapter 4 Der ältere Bruder

Wortanzahl:1228    |    Veröffentlicht am:09/10/2025

nmauern, die die Sommerhitze absorbierten und eine fast greifbare Feuchtigkeit zurückgaben, die auf der Haut klebte und das Atmen schwer machte. Dor

ah, obwohl es mir in Wirklichkeit nur darum ging, dass niemand ahnte, was ich wirklich dachte. Das Licht war gedämpft, nur ein paar antike Scheinwer

Eindringling in seinem Königreich zu sein, obwohl wir noch kein Wort gewechselt hatten. Sein Kiefer war angespannt, und sein Blick war auf einen unbestimmten Punkt gerichtet, doch a

ht, ohne sich zu bewegen. „Ich hatte

meine Lippen schienen zusammengeklebt, zu schwach, u

ss jeden Winkel dieses Ortes ke

uns verband, ohne dass einer von uns es zugeben wollte. Ich bemerkte, wie seine Augen jedes Detail an mir mu

er Stimme. „Hier gibt es Traditionen, Loyalitäten und eine

worauf ich mich einließ, dass meine Absichten weit über die Illusion einer arrangierten Ehe hinausgingen. Doch seine

er später hinzu und trat etwas näher. „Nicht alles, was du siehst, is

Mischung in mir auslöste: Anziehung und Abstoßung, Faszination und Furcht. Er war ein Mann, der Respekt und Furcht einflößte, ein Mysterium,

e mit einer Mischung aus Bewunderung und Vorsicht um ihn herumging. Und inmitten dieses Gefühlsgeflechts wurde mir kl

n und meine Haut kribbelte. Ich wollte mehr wissen, aber ich wollte mich auch schützen,

tieren'?", fragte ich und setzte all die

ilie zerbrochen ist, Clara. Dass es weder ein Märchen noch ein sauberes Geschäft ist." Dass m

. Die Schatten der Fässer s

ch und kam noch näher, sodass er mich fast

tete Macht, Sicherheit, Geld, einen Ort, an dem ich nicht länger unsichtbar sein konnte, aber ich

uer, der Geruch von Wein und nassem Holz stumm

emerkte ich, wie Nicolo mir mit k

Denn in diesem Haus hat alles seinen Preis. Und manchm

s in mir regte. Der Keller war nicht nur ein Ort, um Wein zu lagern; er war das

rüchlicher Wünsche: Ich wollte fliehen und bleiben; ich wollte ihn hassen und beg

hinter mir gelassen hatte. Ich holte tief Luft und versuchte, meinen rasenden Herzschlag zu beruhigen. Meine Hände schwitzten, doch d

ch vorsichtig, als nahte ein unsichtbarer Orkan. Martina, die auf einer schmiedeeisernen Bank auf mich wartete, blickte auf und lächelte mich wissend an. „Wie war dein Treffen mit dem Chef?", fragte sie leise, unfähig, das neugierige Funkeln in ihren Augen zu verbergen. „Kälter als der Wein im Keller", erwiderte ich und versuchte, lässig zu klingen, obwohl ein Teil von mir am liebsten schreien wollte, dass dieser Mann ein Mysterium war, das mich völlig versc

ick, seine tiefe Stimme, wie seine Worte meinen Sarkasmus durchdrungen hatten. Ich schloss die Augen und rief mi

zu scheitern. Nicht jetzt. Ich m

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