hnittenes weißes Hemd und eine schwarze Hose, die seine langen, kräftigen Beine bet
schäftigen Straße war
id, das jede ihrer Kurven betonte. Ihre zarten Gesichtszüge und ihr
or die Frau ihre Hand in Graysons Armbeuge legte u
d aus und senkte langsam die Zeitschrift,
eb Grayson plötzlich stehen und drehte sich um. Se
hdringenden Augen einen Schauer über den Rücken,
wie er hingesehen hatte, und seine Aufmer
auf und wandte sich mit hastig klingender Stimme an Jac
bevor sie ihre Sachen schnappte und zur Tür
das Herz. Grayson und die Frau standen ihr nun d
ihre Handtasche fester, bevor sie sich ein h
nielangen Kleid, bevor er auf ihrem leicht blassen Gesicht ruhte. Seine Stimme w
onfall süß und voller Neugier. Ihre großen, rehartigen A
tig, seine Stimme ausdr
hätzend, ihr Lächeln charmant, wenn auch leicht her
athryn ihre Hand entgegen. „Hallo, ich bin
e Vorstellung, um zu
lige Male in der Whe
on allen verehrt wurde. Sogar Grayson, der selten Interess
getaucht war, während Cathryn sich wie ein im Schatten
son eilig näher und hielt ihr ihr Telefo
nell, ihre Stimme s
f, seine Wangen färbten sich leicht rot. „
, nahm Cathryn seine Bi
ons Blick verfinsterte und sein Gesichtsau
enkameradin?“ fragte Grayson
Jackson fröhlich: „Oh, nein. Wir haben ein Bl
gefährlich leiser und seine Augen verengten sich. In seinem B
Finger zitterten, als sie si
r ist nur ein normaler Klassenkamerad.“ Grayson, Ms. Andrews, Sie b
packte sie Jacksons Arm und eil
chulter zurück. „Der Typ ist so jung und unglaublich guta
Gesicht hatte eine schwache Ähnlichkeit mit jemandem, der in ihre Erinnerun
r. Barnett, Sie sollten sich besser von mir fernhalten. Meine Kontak
, als wolle er fragen, warum, doch Cathryn hatte sich bereits umged
athryn war noch nicht weit gekommen, als der Himmel seine Schleusen öffnete u
ährend sie verzweifelt nach Deckung suchte. Da sie keine fand, war sie gezwungen, unter e
ach die Straße entlangraste. Seine Reifen spritzten Wasser
wang auf. Eine kalte, tiefe Stimme durchbrach das
egen erkannte Cathryn
lässig auf der Kante des Autofenst
ne unsichtbare Last auf ihr, und seine gebieterische Aura ließ sie
yn, ihr Herz hämmerte, als der
hritt zurück, drehte sich auf
Gestalt im Regen verschwand, und seine
e unbehaglich auf seinem Sitz hin und her, bevor er
Sein Blick blieb auf die regennasse Straße gerichtet, auf der sie geflohe
ons Auto nicht mehr zu sehen war. Erst dann stieß sie einen zittrigen Seufzer der
als sie ein beunruhigender Gedanke packte: Grays
en nicht nachgelassen. Ohne Regenschirm stolperte
lten hatte, brannte nun noch stärker und
Dunkelheit, und nur schwache Spuren von Außenlicht drangen herein
Ihre feuchten Kleider klebten an ihrer Haut und der Hu
rte sich an das verrostete Geländer und kletterte lang
ie ihre Handtasche im Café vergessen hatte. Sie hatte nu
ppen, als sie die Wand hinunterrutsc
wenn Grayson involviert war? Aus der Begegn
ren weg. Ihr Tele
der Regen nachließ, und sich überleg
gangen war, als das leise Geräusch langsamer
sich, ihn leicht anzuheben. Eine große, aufrechte Gestalt tr
e sie, frisch und vertraut, und umhüllte i
als ihr die Erkenntnis kam u
nd stammelte mit zitter
a und blickte sie mit beun
mrahmte ihre zarten Gesichtszüge und betonte
annahmen, zogen seine Aufmerksamkeit auf sich und hielten sie fest.
d bedächtig den Abstand zwischen ihnen. Seine Stimme war tief und gebieterisch,