tickend, als das greifbare
e instinktiv versuchte, sich zurückzuziehen. Doch ihr Rücken war berei
gte unnachgiebig und er
e die Distanz und ließ sie sic
ben der Wand, ihr Kopf neigte sich unter der Last seine
lte ihre fiebrige Röte, aber ihre k
zte der leiseste Schimmer von etwas Unlesbarem auf. Sein Ton war scharf und hatte ein
ig über sie und ließ sie sich unter sei
er ihr die Kraft raubte. Als Grayson so nah war, begannen ihre K
ngte er, und seine St
sich leicht, ihre Stimm
rde ihr Blick von einer Welle der Schwärze ü
de ohnm
seine Arme schlangen sich um ihren schlanken Körper. Sein Kiefer spannt
hinunter und hob sie mühelos
iger Dunkelheit umgeben und die Stille drückte auf ihre
nen Bett. Sie streckte instinktiv die Hand aus und streifte et
ein Sit
uchte den engen Raum in einen sanften Schein. Eine
uf ein Paar kalte, durchdringende Augen. Graysons Blick war unergr
er den Rücken und sie s
rum war sie mit ihm allein
genwärtige Schatten, de
Stimme die Spannung, kühl und gelassen. „Du hast deine Sachen im Café verge
ff nach der Türsteuerung, drückte einen Knopf und die Scheibe glitt gerad
en. Wir müssen ein bisschen
ete, schickte eine frische Kälte durch die Hü
, sein Blick fiel kurz auf ihre fiebergeröteten Lipp
chwach, aber b
eschleunigte sich, als der enge Raum um
nbare Präsenz – erfüllte das Auto, legte sich wie un
und trug Regentropfen mit sich. Sie zitterte erneut, ohne e
schen Besorgnis und Missbilligung. Wortlos griff er nach dem Mantel, der über dem Beifahrersitz hing, und reic
zuckten, während sie überle
sein Gesichtsausdruck war küh
e Last in sich, die auf ihr lastete und ihr kei
rte den Stoff fest. Ihre Stimme wa
lte seiner Haut war ein Schock im V
unter seinem wachsamen Blick zwang sie sich, den M
mit Regen, wirbelte durch das Fenster un
e sich, als seine Stimme die S
r eine eisige Autorität aus, die
nheit war nur noch erdrückender geworden. Sogar seine leich
evor sie den Mantel übe
elbaren Duft von Grayson, der sie auf eine Weis
ngen, die sie vor langer Zeit vergrab
gegen sie drückte. Das Feuer in seinen Augen, die Art, wie seine Lippen ihre mit unerbittlicher Dominanz beansprucht hat
ontrolliert, aber das l
rper. Wortlos drückte er den Knopf, um das Fenster hochzufahren
nheimlich still, der enge Raum war plötzlich zu intim. Cathryn
was zusammensetzen. Er rückte seinen Sitz zurecht und lehn
tterten, als sie die
konnte es ihm nicht verübeln. In ihrem derzeitigen zerzaust
nheit überwältigt wurde. Ihr Atem wurde flach und unregelmäßig, während sie s
e sich vor, wobei seine Finger ihre Stirn strichen. Die sengende Hit
e trockenen Lippen bewegten sich kaum, als
aussah. Ihre einst strahlenden Lippen waren nun trock
ckel mit schneller Präzision ab. Doch als er sich nach vorne beugte, um es ihr zu geben, hiel
wobei er seinen großen Körper ungeschickt verbeug
mit leiser, abe
em Moment wurde ihr deutlich bewusst, wie nah er ihr war – seine breiten Schultern lagen teilweise über ihr, und in dem engen Raum umhüll
und drohte, auszulaufen. Erschrocken biss sie sich auf
g schien sich di
rletzlichen Gesichtsausdruck musterte. Sie sah zerbrechlich aus, als könnte sie unter
ng zwischen ihnen wie ein unausgesprochenes Ge
chte, zurückzuweichen, doch die Autotür war be
kunden länger als beabsichtigt, bevor er schnell den Blick abwandte. Se
brannte, war ausgetrocknet und wund, und ihr Instinkt siegte über ihr Zögern. Sie ergriff
e war jetzt sanfter, die Wärme de
rme ihrer Berührung spürte, die Beschaffenheit ih
uhigte ihn diese anhaltende Sanftheit, die Cathryn mit sich
n Körper betrachtete. Sie sah so zerbrechlich
lich so fur
tsausdruck blieb kalt, als er fragte: „Ca