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Feurige Leidenschaft: Die schuldige Ehefrau des CEO

Feurige Leidenschaft: Die schuldige Ehefrau des CEO

5.0
128 Kapitel
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In ihrer Hochzeitsnacht legte Rogelio seine Finger um Marians Hals und zischte ihr entgegen: „Herzlichen Glückwunsch! Von nun an lebst du die Hölle auf Erden!“ Der Grund für seinen Zorn war, dass er glaubte, sie sei für den Tod seines älteren Bruders verantwortlich. Also heiratete er sie, weigerte sich jedoch, sie zu berühren, entschlossen, sie für den Rest ihres unglücklichen Lebens leiden zu lassen! Doch aufgrund eines unvorhergesehenen Unfalls musste Marian mit Rogelio schlafen, um ihn zu retten, und sie wurde dabei schwanger. Marian verheimlichte ihre Schwangerschaft und lebte vorsichtig unter Rogelios wachsamen Augen. Er hasste sie und erniedrigte sie unaufhörlich, doch er würde niemals zulassen, dass jemand anderes sie auch nur anrührt. „Herr Bailey, Ihre Frau hat sich mit jemandem geprügelt!“ Rogelio handelte heimlich und eliminierte diese Person vollständig. „Mein Herr, Ihre Frau behauptete, das gesamte Vermögen Ihrer Familie gehöre ihr!“ Rogelio übertrug ihr unbemerkt die gesamten Aktien. Unwissend über all dies wollte Marian nur fliehen, doch Rogelio zog sie in seine schützende Umarmung und flüsterte: „Frau Bailey, wohin willst du mit unserem ungeborenen Kind gehen?“

Inhalt

Chapter 1 Hochzeitsnacht

Heute schlossen Rogelio Bailey und Marian Chapman den Bund der Ehe.

Die in Pryport herrschende Familie Bailey scheute keine Extravaganzen und verwandelte dieses Hochzeitsereignis in ein opulentes Spektakel mit einem Preisschild von einer atemberaubenden Milliarde Dollar.

Zusätzlich zu der opulenten Zeremonie veranstaltete die Familie Bailey ein üppiges Bankett, das in der ganzen Stadt für Aufregung sorgte und die Einwohner in Ehrfurcht versetzte.

Inmitten dieser Pracht waren alle Augen auf die Braut Marian gerichtet, die in allen Ecken der Stadt Neid erregte.

Im Laufe der Stunden fand sich Marian im Brautgemach wieder. Doch im Gegensatz zur erwarteten Freude hatte ihr Gesicht einen düsteren Ton. Eine sichtbare Blässe erfasste ihr Gesicht, begleitet von unwillkürlichem Zittern.

Inmitten ihrer inneren Unruhe lastete die Wahrheit schwer auf ihr: Diese Ehe hatte sie unwiderruflich in Rogelios Hände getrieben.

Denn Rogelio hatte ein finsteres Wesen an sich … Die Ehe war ein Vorbote einer Qual, von der Marian überzeugt war, dass sie sie bis zu ihrem letzten Atemzug plagen würde. Die Zukunft schien düster, ihre Existenz war durch diese Umstände unwiederbringlich getrübt.

Und in diesem ergreifenden Moment zerriss eine unerwartete Unterbrechung die Stille – das unverkennbare Geräusch näher kommender Schritte vor der Kammertür.

Rogelio näherte sich!

Marian ballte ihre Fäuste fest, hob den Blick und sah dem Mann in die Augen, in denen eine düstere Schattenhaftigkeit lag.

Rogelio hatte imposante Augenbrauen, einen bezaubernden Blick und eine markante Nase. Sein Gesicht war von einer Kantigkeit, die zu seiner auffallenden Schönheit passte. Doch hinter dieser äußeren Verlockung verbarg sich ein unnachgiebiges und gnadenloses Herz.

Er kam näher und positionierte sich mit bedächtigem Tempo direkt vor Marian.

Mit gemessener Stimme spottete er: „Mrs. Bailey, herzlichen Glückwunsch.“ Von diesem Augenblick an wirst du in einem Reich der Qualen leben, ein Leben voller unendlicher Angst.“

Seine Worte trafen Marian wie ein Blitz der Angst und ließen sie unwillkürlich zurückweichen. Ihre Augen spiegelten ihre Beklommenheit wider.

Trotz dieses instinktiven Rückzugs war ihr klar, dass eine Flucht sinnlos war.

Das Unglück hatte sich zugetragen, als Rogelios älterer Bruder, Neal Bailey, bei einem Autounfall ums Leben kam, als er sie beschützte.

Der tödliche Vorfall ereignete sich, weil ein betrunkener Fahrer versehentlich beschleunigte, anstatt zu bremsen. Das Fahrzeug war auf Marian zugerast, doch Neal griff im letzten Moment mutig ein und opferte sich.

Das Ergebnis war, dass Marian zwar verletzt, aber am Leben blieb, während Neals Leben auf tragische Weise ein jähes Ende fand.

Marian und Neal hatten ihre Schulzeit gemeinsam verbracht, eine Zeit, in der Neal eine unausgesprochene Zuneigung für sie hegte. Seine Gefühle blieben verborgen, da seine intellektuellen Fähigkeiten denen eines zehnjährigen Kindes entsprachen.

Seine Unschuld und angeborene Güte waren offensichtlich und er erkannte, dass er ihrer Liebe nicht würdig war. Daher beschloss er, sie stillschweigend zu begleiten.

Unerwartet ereignete sich ein Autounfall, der ihr Leben unwiderruflich veränderte. Die herzzerreißende Realität, Neal nie wieder zu begegnen, war eine Wahrheit, mit der sie sich nun auseinandersetzen musste.

Und ihr wurde vorgeworfen, der Familie Bailey für sein ultimatives Opfer etwas zu schulden.

In einer grausamen Wendung richtete der Fahrer, als er festgenommen wurde, einen vernichtenden Blick auf Marian und erklärte: „Im Moment des Unfalls befand sie sich am nächsten zur Front des Autos.“ Und doch hat sie diesen Mann absichtlich vor sich hergezogen und ihn als Schutzschild benutzt!“

Diese Offenbarung entfachte in Rogelio einen glühenden Hass, eine giftige Abneigung, die sich tief in sein Wesen eingrub und seine Wahrnehmung von Marian für immer veränderte.

Er war davon überzeugt, dass sie für den tragischen Tod seines Bruders verantwortlich war, und machte Marian für die Tat verantwortlich.

„Ich habe nicht …“ Marian versuchte, es zu erklären, und ihre Worte zeugten von Aufrichtigkeit. „Während des Unfalls habe ich Neal nie absichtlich als Schutzschild benutzt. Für mich war er die Verkörperung der Güte – wie ein geschätzter Bruder. Wie könnte ich ihm möglicherweise Schaden zufügen?"

Diese Erklärung wurde unzählige Male wiederholt, konnte Rogelio jedoch nicht von seiner Überzeugung abbringen.

Rogelio runzelte die Stirn und erwiderte: „Marian, beharrst du darauf, dich der Verantwortung zu entziehen?“

Marian spürte die spürbare Bedrohung, die von ihm ausging, und jeder Schlag ihres Herzens wurde als Reaktion darauf heftiger.

Im darauffolgenden Moment umschloss Rogelios Griff ihren zarten Hals und seine Stimme schnitt durch die Luft. „Hast du jetzt Angst vor mir? Wie könnte eine Frau mit Ihrer Bosheit das Wesen der Angst begreifen?"

Marians Atem stockte, ein erstickender Druck drückte auf ihre Brust.

Die Luft wurde dünn und sie erstickte.

„Ich würde gerne…“ Ihre Stimme zitterte, als ihre Worte am Rande des Abgrunds schwebten. „Ich würde lieber mit dem Schicksal tauschen und die Wucht des Autounfalls in Kauf nehmen, als … schau Neal an … sterben... direkt vor meinen Augen ..."

Mit jeder Äußerung verstärkte sich Rogelios Griff, seine Finger gruben sich mit unerbittlicher Kraft in ihr Fleisch.

Für ihn war ihre Erzählung ein kompliziert gewobenes Netz aus Täuschungen.

Immer wenn sein verstorbener Bruder von Marian sprach, zierte ein makelloses Lächeln sein unschuldiges Gesicht, ein Anblick, der sich für immer in Rogelios Gedächtnis einbrannte.

Aber diese Frau ... Sie war für den Tod seines Bruders verantwortlich!

Die Vergebung würde ihm für immer verwehrt bleiben! Die Schwere ihrer Übertretung würde sie zu lebenslanger Buße zwingen!

In einer überwältigenden Welle der Verzweiflung schloss Marian ihre Augen fest.

War es ihr Schicksal, noch in der Nacht ihrer Hochzeit von Rogelios Händen ausgelöscht zu werden?

Doch unerwartet lockerte Rogelios Griff.

„Dein Leben soll verschont werden.“ Rogelio beugte sich vor, seine Stimme war ein gedämpftes Murmeln an ihrem Ohr. „Verstehst du den Grund für meine Heirat mit dir?“

Marian schüttelte verwirrt den Kopf.

„Es ist Ihnen verboten, einen anderen zu heiraten. Ihr Schicksal ist ausschließlich an die Bailey-Linie gebunden. „Du sollst meine nominelle Ehefrau werden, aber tatsächlich für immer die Witwe meines Bruders“, erklärte Rogelio mit erschreckender Entschlossenheit.

Als Marian diese Offenbarung hörte, war sie sprachlos.

Rogelios wahre Motive für ihre Verbindung wurden enthüllt.

Er heiratete sie Neal zuliebe!

Im Nachhinein... Der Grund für die pompöse Hochzeitszeremonie, die die Aufmerksamkeit der Bevölkerung von Pryport erregt hatte, war nun klar.

„Neals Zuneigung zu Ihnen ist ungebrochen. „So werde ich seinen Wunsch erfüllen und seiner Seele im Himmel Trost spenden“, höhnte Rogelio, und seine Worte trieften vor Grausamkeit. „Deine Heiligkeit soll jedoch für immer unangetastet bleiben. Du sollst dein Leben lang keusch bleiben, Marian. Innerhalb unserer Bailey-Linie sind Sie angebunden. Das wird sich auch nach deinem Tod nicht ändern."

Seine Absicht bestand darin, Marian an seiner Seite zu behalten und sie unerbittlich der Qual und Demütigung auszusetzen, um seinem schwelenden Hass Luft zu machen.

Mit einem kräftigen Stoß stieß Rogelio sie beiseite und steckte seine Hand lässig zurück in die Tasche.

Ein unbeabsichtigtes Gefühl des Hakens an Marians Körper blieb unbemerkt, als er nach unten blickte und nichts Wichtiges fand.

Sein Blick wandte sich ab, sein Blick richtete sich kalt auf die gefallene Marian, bevor er sich umdrehte und mit großen Schritten die Kammer verließ.

Marian, die nun auf dem Boden kauerte, wurde von heftigen Hustenanfällen gepackt und kämpfte darum, nach der Tortur ihre Fassung wiederzuerlangen.

Dies war lediglich der Ursprung ihrer Prüfungen.

In den darauffolgenden Tagen ... Jeder Augenblick war ein Abstieg in die persönliche Hölle.

Wenn sie mit einem leibhaftigen Teufel wie Rogelio koexistieren müsste, wäre die Kollision mit diesem verhängnisvollen Auto vielleicht die bessere Alternative gewesen.

Marian drückte eine Hand auf ihre Brust und erhob sich vorsichtig in eine sitzende Position.

Eine plötzliche Erkenntnis traf sie, begleitet von einer nagenden Abwesenheit.

„Wo ist mein Jadeanhänger?“ Ihre Finger strichen wiederholt über ihren Hals, als sie verzweifelt aussprach: „Ich erinnere mich deutlich daran, es hier getragen zu haben!“

Der Jadeanhänger, ein wertvolles Geschenk von Neal, ein Zeichen ihrer Verbundenheit vor seinem Tod, hatte einen immensen sentimentalen Wert.

Sein Verlust war undenkbar.

Ängstlich suchte Marian ihre Umgebung ab und spähte bei ihrer Suche sogar unter das Bett.

Könnte es sein... Hatte Rogelio es genommen, als sein Griff ihren Hals einschnürte?

Getrieben von der Dringlichkeit rannte sie ihm hinterher.

Bedauerlicherweise war ihr Streben vergeblich. Sie erhaschte nur einen Blick auf die Rücklichter von Rogelios abfahrendem Auto, das in der Dunkelheit der Nacht verschwand.

Ihr einziges Ziel war es, den Jadeanhänger zurückzugewinnen.

Innerhalb der Grenzen einer Bar ... Rogelios Auftritt löste ein leises Aufsehen aus.

Seine Hochzeit war das bemerkenswerteste Ereignis der Stadt.

Warum hat er sich dann entschieden, seine Hochzeitsnacht hier zu verbringen?

Er saß mit gekreuzten Beinen da und trank einen Drink nach dem anderen. Seine Krawatte saß leicht schief und er war von einer Aura der Mattigkeit umgeben.

In einer Ecke betrachtete Lorna Chapman, Marians jüngere Schwester, sein hübsches Profil, und ein Gefühl der Aufregung machte sich in ihr breit.

Wie konnte ein Mann von solchem Rang mit ihrer Schwester Marian in Verbindung gebracht werden?

Sie schätzte sich selbst in puncto Schönheit höher ein!

„Mr. Bailey, was führt Sie hierher?“ Lorna näherte sich ihm, ihre Stimme klang kokett. „Alleine zu trinken, erscheint mir ziemlich langweilig. Erlauben Sie mir, Ihnen Gesellschaft zu leisten.“

Sie beugte sich vor und versuchte, Kontakt mit Rogelio aufzunehmen, doch ihr Versuch wurde vereitelt, als sie kurzerhand weggestoßen wurde.

„Geh weg!“

In Lornas Blick spiegelte sich eine Mischung aus Groll und Bitte. „Mr. Bailey, denken Sie daran, Sie sind jetzt mein Schwager. Wie kannst du mich so behandeln?"

„So, jetzt erinnerst du dich, dass ich dein Schwager bin. Und doch versuchen Sie weiterhin, mich zu verführen“, erwiderte Rogelio mit einem Anflug von Verachtung.

Er war zu vielen wie ihr begegnet.

In diesem Moment durchfuhren ihn Gefühle wie Flammen, durchströmten seinen Körper und ließen ihn ausgetrocknet zurück.

Ein beunruhigendes Gefühl machte sich breit.

Verflucht! Wann wurde er unter Drogen gesetzt?

Rogelio verließ das Gebäude rasch und stieg zur Spitze des Gebäudes hinauf, der Präsidentensuite im obersten Stockwerk.

Bei Marians Ankunft sah man seine Gestalt verschwinden.

Sie beeilte sich, ihm zu folgen, wurde jedoch von einem wachsamen Sicherheitsbeamten abgefangen. „Unbefugter Zugriff ist verboten.“

„Ich bin Mrs. Bailey“, erklärte Marian und deutete auf ihr Brautkleid. „Sie haben gerade von unbefugter Autorisierung gesprochen, nicht wahr?“

Das sorgfältig gefertigte Brautkleid hatte einen Wert von mehreren Millionen und war mit echten Diamanten verziert, die brillant funkelten. Es war ein einzigartiges Meisterwerk.

Der Sicherheitsbeamte gab sofort nach, sein Ton war respektvoll. „Bitte, Mrs. Bailey.“

Marian gelangte ungehindert in den Raum.

Dunkelheit hüllte den Raum ein, es herrschte die Abwesenheit von Licht.

Vorsichtig rief sie: „Rogelio, bist du hier? Ist mein Jadeanhänger ... Hm..."

Ihre Worte wurden abrupt unterbrochen, als ein kräftiger Kuss eines Mannes ihre scharlachroten Lippen erfasste.

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