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mein Masterstudium –, um die angebliche medizinische B
nserem Elternhaus und zerstörten meine Forsch
, endete in einer öffentlichen Demütigung. Mein B
für uns g
Schutz geschworen hatten, mich für eine Betrüger
hungsprojekt. Ich nahm an, ließ Beweise für Madlens Betrug zurück und verschwand. Fünfzehn Jahre später kehrte ich als welt
ite
ELLER: P
eitert, sondern bewusst genommen. Für Madlen. Für ihre angebliche, kostspielige medizinische Behandlung, die sie mit einem Lächeln inszenierte, das mir wie eine scharfe Nadel ins Herz stach. Felix, mein ältester Bruder, der zukünftige CEO von Steller Ingeni
ohne Spur der Wärme, die ich einmal gekannt hatte. „Es ist
hinter Felix verstecken. Er sagte nichts. Sein Schweigen war lauter als jeder Vorwurf. Wenige Minuten später stand ich mit einer Reisetasche vor der Haustür. Sie hatten m
rbener Vater war ein angesehener Mitarbeiter gewesen, ja, aber Madlen war kein zerbrechliches Opfer. Sie war eine begnadete Manipulator
Vielleicht würde die alte Wärme zurückkehren, die uns einst verbunden hatte. Das war vor all dem passiert. Bevor Madlen kam und einen Keil zwischen uns
dabei aufzulegen, als eine unbekannte Numme
meinen Namen sagen konnte. Die Kälte in sei
en verbringen wollen? ", stammelte ich. „Ich habe…
ar süßlich, fast zu süß. „Oh, Carla, das ist ja nett. Aber du weißt doch, wie sensibel ich b
ist passiert? ", fragte ich, mein
rn ließ. „Diese Sache mit deinen Forschungspapieren. Ich habe mich so e
t gemacht! ", rief ich, meine Stimme brach. „
s Schmeicheleien durchbrach. „Hör auf, Madlen die Schuld i
dnung, Felix. Carla meint es nicht so. S
Ich verstehe ", sagte ich. Meine Stimme war überraschend fest. „Nein. Ich werde nicht zu diesem Restaurant komme
mein Telefon. Madlen hat
cke zu schlagen, die längst verbrannt war. Ich kaufte Felix einen seltenen Jahrgangswein, den er liebte, und für Claudius ein handgebundenes Erstausgabe-Buch seines Lieblingsautors. Für Madlen... für Madlen kauf
eine Hände froren, trotz der Handschuhe. Ich war zu früh. Das Restaurant war schon gut besucht, aber der Tisch, den Madlen genannt hatte, war noch leer. Ich sah sie am Fenster, wie sie lache
aupttisches, versteckt hinter einer großen Weihnachtspalme. Ich wollte nicht auffallen. Ich wollte nur meine Geschenke abgeben und verschwinden. Doch sie hatten mich sc
bend so schnell wie möglich vorbei war. Félix' anfängliche Überraschung wich schnell der üblichen Härte, als er sich wieder Madlen zuwandte, ihr Haar sanft streichelte und
erum. „Oh, Felix, schau mal, wie schön dieser Schal ist! ", rief sie, und ihre Augen strahlten. „Ich liebe ihn! " Ich sah, wie sie ihre Hand ausstreckte und nach dem rot
n. Sie umringten sie sofort, ihre Gesichter waren voller Sorge. Ich hörte sie flüstern: „Ist alles in Ordnung? Has
sen war, die so beschützt wurde. An eine Zeit, in der ihre besorgten Blicke nur mir gegolten hatten. Doch dieser Gedanke war wie ein Sti
n Blick. „Ich kann helfen ", sagte ich, meine Stimme war heiser. Ich wollte nur, dass sie mich nicht so ansahen. Ich wollte
füllen. Doch in meiner hastigen Bewegung stieß ich an die Tischkante. Ein scharfer Schmerz durchfuhr meine Schläfe, als ich mir den Kopf stieß.
der für ein Drama? Musst du immer di
merzenden Schläfe. Ich konnte nichts sagen. Meine
Stimme. Sie legte ihre Hand auf Felix' Arm, als wollte sie ihn besänftigen. „Carla
ber Madlens Worte trafen mich tiefer. Ich spürte, wie sich etwas
„Du bist so manipulativ! Du willst nur Mitleid, weil Madlen kra
allen zu lassen. Ich durfte jetzt nicht weinen. Nicht hier. Nicht vor ihnen. Nicht vor Madlen. Ich drehte mich um und wollte zum Ausgang gehen. Der Schmerz in meinem Kopf pochte, aber ich igno
taurant verließ. Die kalte Luft schlug mir ins Gesicht, abe

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