ELLER: P

Es war, als ob ich von all den Lasten befreit worden wäre, die mich so lange erdrückt hatten. Ich hatte meine Familie verl

nter mir zu lassen und ein neues zu beginnen. Eine Woche, um Abschied zu nehmen von einer Familie, die mich nicht mehr wollte. Ich musste meine Forschungspapiere ordnen, meine Experimente abschließen, alles vor

ie Tür hinter mir schließen und mich vergessen würden. Es wa

nzige offene Frage hinterlassen. Ich wollte, dass meine Arbeit für sich sprach. Ich wollte, dass meine Brüder,

i. Er sah mich an, seine Augen waren voller Respekt. „Carla ", sagte er. „Du bis

Seele. Er war der einzige, der mich wirklich

ht die Tochter des Mitarbeiters war. Die Aufnahmen ihrer manipulativen Gespräche. Die Beweise, dass sie meine Forschungsarbeiten absichtlich zerstört hatte. Ich hatte diesen Umschlag in Felix' Büro

etasche war leicht. Ich hatte mir nur das Nötigste mitgenommen. Die Brosche me

seine Augen waren voller Ernst. „Bist du

reit. Ich war mehr als

alle für dieses Projekt geopfert hatten. Wir aßen zusammen zu Mittag. Es war ein seltsames Mahl, voller unausgesprochener Abschiede.

ollen, gehen Sie jetzt. Sobald wir diese Türen schließen, gibt es kein Zurück mehr. Fünfzehn Jahre Isolation. Fünfzehn

pftes Schluchzen, leise Abschiedsworte. Ich aber stand da und tat nic

-App. Da waren sie. Felix, Claudius und Madlen. Ein lächelndes Selfie vor dem Eiffelturm. Mad

d auf die Schulter. „Carla?

en Kopf. Ich hat

Nicht um Abschied zu nehmen. Sondern um zu hören, wie es war. Oh

ll und fröhlich. „

ne Stimme war rau, fast f

örmlich hören. „Was gibt' s denn? Felix und Claudius

elix' Stimme. „Madlen, be

du? Sie sind ganz aufgere

e nur… ich wollte wissen, ob euc

, Felix und Claudius brauchen deine alten Sachen nicht mehr. Wir haben sie entsorgt. Wir habe

ch in mir aus. Eine kalte Leer

h fragend an. „Al

" Ich reichte ihm mein Telefon.

war voller Verständn

räusch. Ich sah mich nicht um. Ich hatte keine Familie mehr. Ich hatte nur noch meine Arbeit. Fünfzeh