img Sein Reh, Sein Verderben(Eine erotische Billionär-Romanze)  /  Chapter 3 ALARIC ASHFORD | 5.88%
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Chapter 3 ALARIC ASHFORD

Wortanzahl:1097    |    Veröffentlicht am:Heute um11:50

ows

nd sich Schweiß auf meinem Nacken zu

nken, um nicht an den Name

c Ash

n gehört. Tyler hatte mir mehrfach erzählt, wie kaltblütig er war und wie jeder einzel

onnte nicht

fällig im selben Club wie der

e sein Blick so vollkomme

ut nach oben, und er

, als wäre er

war sein

glas und trank den Inhalt in einem Zug, knallte es hart a

en“, verl

f. „Geht nicht, hübsches Mädchen. Ich wurde gewar

n. „Was meinst du, du wurdest gewarn

, hast du nicht.“ Er nickte leicht

nte. Aber er war nicht einmal heruntergekommen oder

Ich habe nicht gesehen, dass

er auc

rieben zurückschnellen, so betrunken war ich. „Und wer zum Teufel glaubt ih

den, hübsches Mädche

en weitet

m Balkon hochzusehen, doc

ar w

vorbereitet, die Treppe hinaufzustür

was sagen konnte, erschien ein Mann ganz in Schwarz an mei

möchte mit I

und dann auf den Fremden, der

war mit diese

el bist du?“,

wäre klug, etwas von diesem Wasser zu trinken und mir nach ob

gen. Ich sprang vom Hocker, entschlossen zu gehen, doch die fe

ief ich aus. „

befreien, waren vergeblich, doch nachdem ich

e die Kappe der Wasserflasche

gte meine

nicht weit kommen. Nicht in

ren würde, wenn er mich erwischt

esser, einfach zu s

arz nahm ich die Flasche, führte sie an meine

es… hal

ch war stur

agte ich, die Au

stiegen hinauf, gingen durch ein paar Gänge, dieser Club war verdammt g

VIP“, murmel

Tür für mich auf und deutete m

inen Brustkorb, als ich durch di

auch kühl war, war das hier nichts im Vergleich zu dem

eiskalt

nnte spüren, wie sie sich gegen da

für, dass ich es längst

eit, mich umzusehen, bev

tändig auf mi

n unregelmäßigen Schlag mein

h nach rechts,

Lounge, die Beine gespreizt. Seine Halt

hr Kopf bewegte sich auf und ab in einer Bew

sie nicht

mmer im Schatten, die Hände fest in ihrem

lte. Schämte mich, dass ich die Beine

nte mir das n

r tief und samtig

eh

mmen, dachte, e

en stand auf, streifte an mir vo

auf seine Gestalt geheftet, während

n schwachen Lichtern konnte ich eine Art Refle

as… Pie

nd richtete ihn auf sein Gesicht,

einen zurück. Weiter und weiter, bis ich mit dem Rücken gegen die Wand g

r vollständig in

t dunklem, leerem Blick, sein Blic

nd la

f meiner Brust, als es angemes

hmunzel

u bist, aber es scheint, ich habe alles, was ich brauche“, sagte er knapp, sein

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