img Sein Reh, Sein Verderben(Eine erotische Billionär-Romanze)  /  Chapter 2 SEIN NEUES ZIEL | 3.92%
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Chapter 2 SEIN NEUES ZIEL

Wortanzahl:1226    |    Veröffentlicht am:Heute um11:50

ows

ie Liebe me

ni

s

e

eb

o

in

be

st, ich li

doch kein Laut kam heraus. Mein Verstand konnt

e, als Tyler meinen

o klein, dass ich selbst wie ein Kind k

uckt auf mich zukam. „Oh, Schwesterherz, du verstehst es immer noch nicht?“ Sie neigte den Kopf, ihr

Du hattest versprochen, dich a

er Zunge. „Aber dann wurde mir klar, dass du kein bisschen G

n Tylers Wange und g

me flehend. „Bitte sag mir, dass es nicht stimmt, Tyler. Sag mir, dass du ni

heit in seinen Augen. „Es stimmt, Meadow. Warum glaubst du, wollte ich nie mit dir schlafe

en?“, h öhnte Juniper. „Dass er sich einfach so in dei

r dich erzählt, bevor ich dich überhaupt kennengelernt habe. Deine Angewohnheiten, deine Unsicherheiten, deinen Geschmack be

s. Alles tat weh. Mei

n H

s geplant? Vo

de nur breiter. „Nat

ervor. „Warum würdest

s das Einzige ist, was mich ganz fühl

gendwo festzuhalten, während hemmungsloses Schluchzen meinen ganzen

Zärtlichkeit die Haare aus dem Gesicht. Es war so herzzerreißend,

t dem Tag unserer Geburt

ass ich die Mischung aus Sex und Schweiß auf ihrer Haut ri

in ein wenig enttäuscht, dass er dich nicht gefickt hat. Es wäre so viel befriedigende

… Bitte sag mir, dass alles, was wir hatten, nicht geloge

n den Augen wusste ich,

ltsam. Euch beide hier zu haben. Es ist wie, dieselbe Person zu sehen.

letztes Mal mir zu. „Stört es dich? Wir müssen wohl beenden, was wir angefangen haben.

n, und wünschte mir, ich könnte irgendetwas tun.

s gab

Tränen aus dem Gesicht zu wischen, während ich mi

*••••

h ei

re Runde Shots ein, die ich sofort hinunterstürzte, den brennen

sen hatte, ohne meine Sachen übrigens, war ich ziellos durch die Straßen gel

chnau

und tanzen sollen. Nicht trinken, um das Stöhnen mei

ten worden war. Dass ich so verdammt dumm gewesen war und meine Gefühl

nen. Begrüßte die laute Musik, die in meine Ohren

rt

in

icht der Grund

enden Blick von hinten, der die feinen Här

te mich

ienen“, murmelte der Barkeeper nebenbei, währ

e den Kopf, unsicher, ob

den unzugänglichsten, unnahbarsten Junggesellen des ganzen Landes, der dich a

hörte ich mein eigenes He

tem an, zögerte

sah in die Richtung, in die

s mir auffiel

war, aber ich wusste, dass sie aus schwarzen Diamanten bestand; di

Entfernung nicht klein war, sah ich, wie ein Tattoo

les, was ich e

nd, als gehörte ihm die Welt. Und obwohl ich sein Gesicht nicht se

flüc

g. Nein, das hier w

ehen. Ihn zu konfrontieren und zu fragen, warum

um Barkeeper. „Wer ist das?“, hauchte ich, de

pers wurde schmaler. „

tief in meinem

amen kan

schief. „Und es sieht so aus, als

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