/0/29300/coverbig.jpg?v=445433848823b194d659ab9ad83c09e4)
nach zwanzig Jahren, Julian Bra
seine Pflegeschwester, die Frau, die unsere Eh
m letzten Atemzug vermachte er unser gesamtes Tech-
erfroren in einem liegengebliebenen Auto, während Julian an i
gegen sie gewesen, ein Krieg,
ich ein Teenager. Ich war zurück im Gruppenheim, genau an dem Tag, an
starrte mich ein Junge mit vertra
hockiert aus, wie
Gesicht war blass. „Es tut mir so leid. Dies
. Das letzte Mal, als er versprach, mich zu re
ite
Ehemann, Julian Brandt, g
a Bauer, seine Pflegeschwester, die Frau, die uns
s tut mir leid. Ich konnte dich nicht beschützen. Ich
tte sich eine Kugel in den Kopf gejagt, und seine letzten Gedanken galten einer anderen Frau. Al
men. Sie war der Grund, warum unser Kind starb, erfroren in einem liegengebliebenen Auto auf einer abgel
g gegen sie gewesen, ein Krieg
ar eine physische Last, die mir die Luft aus den Lungen presste. Dann ein stech
ände hatten einen deprimierenden Beigeton und blätterten in den Ecken ab. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Ich kannte diesen Or
en Nebel. „Eva, steh auf
m die wohlhabende Familie Brandt kam, um ein Pflegekind auszuwählen.
dunklem Haar und gequälten Augen, starrte mich direkt an. J
Gesicht war blass. „Es tut mir so leid. Dies
ntfahren. Das letzte Mal, als er versprach, mich zu
ittskarte in ein besseres Leben. Ich hatte wochenlang über sie recherchiert, ihre Interessen, ihre Persönlichkeiten, was sie bei einem Kind suchten. Ich ha
äre es au
n schniefendes, bemitleidenswert aussehendes
tern erklärt, seine Stimme voller dieses fehlgeleiteten, edlen Mitl
rsteckt und Lügen über mich geflüstert. „Eva macht mir An
u sein, hatte ihr sofort geglaubt. Er hatte mich mit solcher E
nf weitere elende Jahre im System, während Bianca in der Villa der
ersuchte, ihre Zuneigung zu gewinnen. Ich war eine 40-jährige Frau im Körper e
gen, lächelte mich bereits an. „Hallo, meine Liebe. Du muss
ädchen“, sagte die Heimleit
ne Augen flehten mich an. „Mama, Papa
rzweifelte Bedürfnis, Wiedergutmachung zu le
ich wollte s
öffnete, um zuzustimmen, hallt
res Mädchen. Ihr Knöchel war in einen schmutzigen Verband gewickelt, und frisch
rt?“, eilte Frau Brandt
r Gruppe größerer Jungen in der Ecke. „Sie haben mich geschubst. Sie sa
inem ersten Leben hatte ich meinen Verstand benutzt, um zu überleben.
ich den Konflikt in seinen Augen sehen. Ein Flackern des Zweifels. Er wusste, dass Bianca zu so et
mir, seine Schuld kämp
falsche Wahl treffen
r klar. „Sie hat recht. Die Jungen hier sind sehr
ler gespielter Empathie. „Julian, du solltest sie be
, du armes Ding“, sagte sie un
konnte nicht verstehen, warum ich sei
verwirrter Protest form
hen Zeit, meine Stimme pe
m Bi
orte hallten meine wider, angetrieben vo
eidung war

GOOGLE PLAY