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Geschichte lesen

Kapitel 5

Wortanzahl:752    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

eer. Alle Gedanken, a

was hinter dieser geschlossenen

mer noch an einem Funken Hoffnung fest. Vielleicht

wegen, einen vor den anderen, bi

n hörte

imme, gefolgt von seiner, e

interließ eine Leere, die so gewaltig wa

und weinte nicht. Ich würde ihnen nicht die Ge

t, um die Schluchzer zurückzuhalten. Ich stolperte aus dem Hotel

l langsam von schwarz zu grau aufhellte. Mein Verstand war eine unerbittliche Folterkammer

iges Ding in mir, ein stän

seine Kleidung zerknittert, ein schwac

afen?“, fragte ich, mei

sehen. „Ihr ging es nicht gut. Sie war unter

mlich, so beleidigend, d

ach vor Hysterie. „Julian, erinnerst du dich

ar am Ende. „Hör auf, dramatisch zu sein, Elisa. Die

auf dem Weg zur Dusche, nicht

änen kamen endlich, heiß und bitter. Wie konnte ich so dumm gewesen se

gte mich mechanisch, mein Verstand war taub. Schließlich f

packte, aus dem Schlaf gerissen. Julian zerrt

s Auto“,

ef ich und kämpfte

te los, fuhr so schnell, dass die Reifen quietschten. S

us, seine Stimme ein leises Knurren. „Du bist zu Leonie gega

Ich habe n

en! Sie sagte, du hättest ihr gesagt, wenn sie nicht geht, würdest du ihre Karriere ruinieren

n. Das war Wahnsinn. Es wa

ian“, sagte ich, meine

das Dach. Leonie war da, stand gefährlich na

isa, es tut mir leid! Ich werde gehen! Bitte, tun Sie mir n

ne Stimme voller Panik. Er eilte auf

u packen. Die plötzliche Bewegun

ng sich am Rand d

Er hielt Leonie, seine Augen voller Erleichterung

Moment der Sc

fprall, als mein Körper auf da

n verlor, war Julian, der Leonie in seinen Armen

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