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Geschichte lesen

Kapitel 3

Wortanzahl:890    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

nicht nach Hause. Ich nahm ein T

prächtigen Raum, gefüllt mit ledergebundenen Büchern

ester Stimme. „Ich möchte die

sdruck war pure Überraschung. „Elisa? Was soll das

sie da war. „Nein“, log ich. „Es geht nicht um ihn. Meine Mutter kommt bald aus

e mir einfiel, die er ohne wei

e“, sagte er schließlich. „Wenn das wirklich dein Wunsch ist, werde ich dir nicht im Weg stehen. Ich werde meinen Assiste

e ich, Erleichter

wang die Tür des Arbeitszi

seine Schlüssel baumelten an seiner

n, Elisa. Ich dachte, wir könnten z

e ich schnell: „Wir haben nur über meine Mutte

war sich völlig unbewusst, dass s

erkündete er und legte einen Arm um meine Schul

ngsspeisen auf den Teller. Jede Geste war eine schmerzhafte Erinnerung an eine Liebe, von der ich jetzt wusste, dass sie eine Lüge war. Früher dachte

einem Vater. „Der Veranstaltungsort für die Hochzeit wurd

ne Gabel klirrte g

gerunzelt. „Julian, das könnte ein Problem sein. Elisa h

rde dick vo

gelte Julians Telefon und

k auf den Bildschi

wache, weinerliche Stimme hören. Sie hatte Fiebe

o bist du? Ich komme sofort“, sagte er, s

e gute Laune war verflogen. „Warum wolltest du die Hochzeit

telte er den Kopf. „Egal. Wir red

Beine seines Stuhls scharrten la

rauter Schmerz breitete sich in meiner Brust aus. Er l

chied von Herrn Keller verließ ich di

Erinnerung hatte. Ihr Haar hatte mehr Grau, und ihre Aug

me rau durch das Besuchertelefon. „Wie geh

cken an meinem Arm zu verdecken. „Sie sind sehr gut zu mir, Mama“, s

n Lächeln. „Es tut mir so leid, dass ich nicht dab

te sich riesig an. „Eigentli

verblasste.

timme dick von unvergossenen Tränen. „Wir gehen an ein

tiefen, herzzerreißenden Schmerz. Sie wusste

Träne rollte über ihre Wange. „Was im

h geteilt hatten. Es fühlte sich kalt und leer

ur das mit, was wirklich mir gehörte. Die Kleidung, den Schmuck, das A

dieser Nacht n

Nachmittag des nächs

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