er. Eine Gruppe junger Ärzte in weißen Kitteln
e?“, fragte ich mi
„Wir sind Assistenzärzte, Frau Voigt. Dr. Keller ist un
e scharfe weibliche Stimme. „Was beobachten? W
einem verächtlichen Grinsen im Gesicht. Neben ihr stan
t, ihre Stimme triefte vor Verachtung. „Klammern sich an ihn wegen irgendeines alt
ch. Jahrelang hatte ich die Fürsorge der Familie Keller angenommen, im Glauben,
n zu sein, die er wirklich liebt“, sagte sie und blickte vielsagend z
en Wangen, das reinste Bild einer gekränkten, aber
utter. Sie hat Sie wahrscheinlich der Familie Keller aufgedrängt, sobald Ihr Vat
ür eine In
n die Erinnerung an meine Mutter, eine Frau, die
ge, was ich nicht
stemmte mich hoch. „Wagen Sie es n
meine Hand, um dem Mädchen, das meine Mutt
sich Leonie und stellte
r keine harte Ohrfeige, aber der
log zu ihrem Gesicht, ihre Augen wei
zum Teufel m
gerade hereingekommen. Er sah Leonie, die ihre Wa
solcher Wucht zurück aufs Bett, dass mein Kopf gegen da
mich an. Die schiere Wucht seiner
t einer neuen Welle des Schmerzes. Er hatt
dich verletzt?“ Er strich sanft über ihre Wange, seine Berührung voller Zärtlichkeit, die
arfen mir verächtliche Blick
rte Julian zurück, sein Ges
dich bei ihr
ch würde mich nicht für eine Falle entsc
u wurdest von meiner Familie zu lange verwöhnt, Elisa. Glaubs
zitternder Stimme. „Leonie hat sich absichtlich
kälter. „Und du glaubst, sie hatten Unrecht?
timmte ihnen zu. Er glaubte, ich sei der Bösew
uschte über meine Lippen. „Schön“, flüst
r aus dem Bett und ging langsam zu sein
e auf, als ich eintrat, ein triumphierender Ausdruck blitzte in ihren
gesagt hatte, sein Büro sei tabu. „Arbeit ist Arbei
e Prinzipien nur für Le
ust war so stechend, das
de, meine Liebe. „Leonie“, sagte ich
en Sie das nicht. Sie sind die Verlobte von Dr. Keller. Sie
Seine Stirn war in Ärger gerunzelt. Er wollte nicht, dass die Fra
nes gebrochenen Herz
zu Boden. „Ich werde vorsichtiger sein.“ Sie wandte sich an mich
beleidigender a
n“, sagte Julian zu m
ägel gruben sich in meine H
ich jemand, der den Flur entlang eillte, an. Ich verlor da
orgte Stimme. „Leonie, ist alles i
lten, harten Boden
ht, heiß und still. Ich hielt mir den Mund zu, um die S
e, er würde sie zu einem besonderen Mittagessen einladen, um sich zu
chwärmten, wie engagiert Dr. Keller seiner vielversprechenden Studentin Leonie gegenüber war. Sie gingen zusammen
de. Er war immer „zu beschäftigt“
ethodisch in Stücke gerissen. Ich hörte
ichter der Stadt starrte, überkam mich eine Ruh
ar fe
sen. Und ich würde mi

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