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Von seinem Bauern zu ihrer Königin

Von seinem Bauern zu ihrer Königin

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Ich war Klara von Hohenberg, die rebellische Journalistin einer Politikerdynastie. Mein einziger Ausweg war eine heimliche, leidenschaftliche Affäre mit Elias Richter, einem mächtigen CEO, wie aus Eis und Logik gemeißelt. Er nannte mich seine „schönste Katastrophe“, ein Sturm, gefangen zwischen den Wänden seines Penthouses. Aber unsere Affäre basierte auf einer Lüge. Ich fand heraus, dass er mich nur „zähmte“, als Gefallen für eine andere Frau: Camilla – die zerbrechliche Tochter des Stabschefs meines Vaters, der er eine unbezahlbare Schuld schuldete. Öffentlich zog er sie mir vor, wischte ihre Tränen mit einer Zärtlichkeit, die er mir nie gezeigt hatte. Er beschützte sie, verteidigte sie, und als ich von einem Raubtier in die Enge getrieben wurde, ließ er mich im Stich, um an ihre Seite zu eilen. Der endgültige Verrat kam, als er mich ins Gefängnis werfen und verprügeln ließ und zischte, ich müsse „meine Lektion lernen“. Der letzte Schlag kam bei einem Autounfall. Ohne eine Sekunde zu zögern, warf er sich vor Camilla, schützte sie mit seinem Körper und überließ mich allein dem Aufprall. Ich war nicht seine Liebe; ich war ein Risiko, das er bereit war zu opfern. Als ich gebrochen in einem Krankenhausbett lag, verstand ich es endlich. Ich war nicht seine schönste Katastrophe; ich war seine Närrin. Also tat ich das Einzige, was ich tun konnte. Ich brannte seine perfekte Welt bis auf die Grundmauern nieder, nahm einen Heiratsantrag von einem gütigen Milliardär an, der mir Frieden versprach, und ging, um ein neues Leben zu beginnen, die Asche unserer Liebe hinter mir lassend.

Inhalt

Kapitel 1

Ich war Klara von Hohenberg, die rebellische Journalistin einer Politikerdynastie. Mein einziger Ausweg war eine heimliche, leidenschaftliche Affäre mit Elias Richter, einem mächtigen CEO, wie aus Eis und Logik gemeißelt. Er nannte mich seine „schönste Katastrophe“, ein Sturm, gefangen zwischen den Wänden seines Penthouses.

Aber unsere Affäre basierte auf einer Lüge. Ich fand heraus, dass er mich nur „zähmte“, als Gefallen für eine andere Frau: Camilla – die zerbrechliche Tochter des Stabschefs meines Vaters, der er eine unbezahlbare Schuld schuldete.

Öffentlich zog er sie mir vor, wischte ihre Tränen mit einer Zärtlichkeit, die er mir nie gezeigt hatte. Er beschützte sie, verteidigte sie, und als ich von einem Raubtier in die Enge getrieben wurde, ließ er mich im Stich, um an ihre Seite zu eilen. Der endgültige Verrat kam, als er mich ins Gefängnis werfen und verprügeln ließ und zischte, ich müsse „meine Lektion lernen“.

Der letzte Schlag kam bei einem Autounfall. Ohne eine Sekunde zu zögern, warf er sich vor Camilla, schützte sie mit seinem Körper und überließ mich allein dem Aufprall. Ich war nicht seine Liebe; ich war ein Risiko, das er bereit war zu opfern.

Als ich gebrochen in einem Krankenhausbett lag, verstand ich es endlich. Ich war nicht seine schönste Katastrophe; ich war seine Närrin. Also tat ich das Einzige, was ich tun konnte. Ich brannte seine perfekte Welt bis auf die Grundmauern nieder, nahm einen Heiratsantrag von einem gütigen Milliardär an, der mir Frieden versprach, und ging, um ein neues Leben zu beginnen, die Asche unserer Liebe hinter mir lassend.

Kapitel 1

Klara von Hohenberg war ein Paradoxon.

Für die Öffentlichkeit war sie die unberechenbare Karte in der Politikerdynastie der von Hohenbergs, eine investigative Journalistin, deren Name für ihren Vater, Senator Dietmar Scholz, eine ständige Quelle der Angst war. Sie war brillant, rebellisch und ein unkalkulierbares Risiko.

Im Verborgenen, in der sterilen Stille eines Penthouses mit Blick über Berlin, war sie jemand völlig anderes. Hier war sie ein Geheimnis, eine Leidenschaft, ein Sturm, gefangen in den vier Wänden von Elias Richters Welt.

Elias Richter, CEO der monolithischen Tech-Sicherheitsfirma Richter Security Solutions, war ein Mann, wie aus Eis und Logik gemeißelt. Seine Macht war kontrolliert, seine Emotionen ein verschlossener Tresor. Er war alles, wofür ihre Familie stand, und doch ganz sein eigener Herr.

Ihre Affäre war eine heiße, verzweifelte Sache, ein Zusammenprall zweier Welten, die sich niemals hätten begegnen dürfen. Es war ihr einziger Ausweg.

Und sie stand kurz vor dem Ende.

Klara lag in seinem Bett, das frühe Morgenlicht fiel durch die bodentiefen Fenster. Sie plante, einen Mann zu vernichten, den ihr Vater brauchte, einen korrupten Gewerkschaftsboss, dessen Enthüllung den neuesten Gesetzesentwurf des Senators zunichtemachen würde. Es war eine gute Story. Es war auch eine Kriegserklärung an ihre eigene Familie.

Sie beobachtete ihn, wie er sich anzog. Das weiche Baumwollhemd wurde durch den steifen, gestärkten Stoff seiner Arbeitskleidung ersetzt. Die Verwandlung war immer schnell, der Liebhaber verschwand, der CEO trat an seine Stelle.

„Bleib“, sagte sie, das Wort ein leises Flehen in dem stillen Raum.

Er drehte sich nicht um. Er richtete nur seine Krawatte im Spiegelbild des dunklen Fensters.

„Ich habe um sieben eine Vorstandssitzung.“

„Sag sie ab.“

Endlich drehte er sich um, sein Gesicht unleserlich. „Du weißt, dass ich das nicht tun kann.“

Die Abfuhr war ein vertrauter Schmerz. Sie sah zu, wie er seine Aktentasche aufhob, seine Bewegungen präzise und ökonomisch. Es gab keinen Kuss zum Abschied, keine zögernde Berührung. Das gab es nie.

„Elias“, versuchte sie es noch einmal, ein Knoten der Verzweiflung zog sich in ihrem Magen zusammen.

„Wir reden später“, sagte er, und dann war er weg. Die Tür klickte ins Schloss und ließ sie allein in dem riesigen, leeren Raum zurück. Später. Seine Versprechen von ‚später‘ waren Geister, die sich nie materialisierten.

Die Kälte des Raumes kroch ihr in die Knochen. Sie wartete nicht. Sie griff nach ihrem eigenen Handy und wählte die Nummer des Stabschefs ihres Vaters, ihre Stimme hart und klar.

„Sagen Sie meinem Vater, dass ich annehme.“

Am anderen Ende der Leitung herrschte einen Moment lang schockierte Stille. „Sie … Sie nehmen den Althoff-Antrag an?“

„Ja“, sagte Klara, ihre Augen leer. „Die Heiratsallianz mit Jonas Althoff. Ich werde es tun.“

Das Angebot lag seit Wochen auf dem Tisch, ein politisches Manöver von Senator Scholz, um eine massive Wahlkampfspende von dem zurückgezogen lebenden Tech-Milliardär zu sichern. Es war ein Verkauf, und sie war die Ware.

„Es gibt eine Bedingung“, fügte sie hinzu, ihre Stimme sank zu einem leisen, gefährlichen Ton.

„Alles, Klara. Der Senator wird begeistert sein.“

„Ich will, dass es heute bekannt gegeben wird. Heute Morgen. Ich will, dass die Pressemitteilung in der nächsten Stunde rausgeht.“

„Natürlich“, stammelte der Mann überglücklich. „Betrachten Sie es als erledigt.“

Sie legte auf, die Endgültigkeit ihrer Entscheidung legte sich wie ein Leichentuch über sie. Sie hatte gerade einen Käfig gegen einen anderen getauscht.

Als sie ihre Sachen zusammenpackte, fiel ihr Blick auf ein zweites Handy, das auf dem Nachttisch lag. Elias‘ persönliches Gerät. Er ließ es nie zurück. Eine kalte Furcht überkam sie. Sie hob es auf. Der Bildschirm leuchtete mit einer neuen Nachricht auf.

Sie war von Camilla Vogt.

Die Nachricht war einfach, trügerisch süß. „Geht es dir gut, Elias? Ich habe gehört, sie war bei dir. Hat sie dir Schwierigkeiten gemacht?“

Camilla. Die zerbrechliche, rehbraune Tochter des Stabschefs ihres Vaters. Die Frau, der Elias eine unbezahlbare Schuld schuldete. Vor Jahren hatte Camilla die Schuld für einen Wirtschaftsspionageskandal auf sich genommen, der Elias‘ Karriere zerstört hätte, bevor sie überhaupt begonnen hatte. Seitdem war er ihr verpflichtet, eine Tatsache, die Camilla mit chirurgischer Präzision ausnutzte.

Klaras Gedanken schweiften zum Vormonat zurück, als sie bei der Verfolgung einer Spur von den Sicherheitsleuten einer Quelle verprügelt worden war. Sie war an Elias‘ Tür aufgetaucht, verletzt und erschüttert. Er hatte sie angesehen, sein Gesicht eine Maske kalter Logik, und ihr gesagt, sie solle nächstes Mal vorsichtiger sein. Er fragte nie, ob sie Schmerzen hatte.

Aber für Camilla gab es immer Sorge. Immer eine sanfte Berührung.

Ein bitterer Geschmack füllte ihren Mund. Sie warf ihre Kleider über, ein rücksichtsloser Plan formte sich in ihrem Kopf. Er sollte in seinem Büro zu einer Vorstandssitzung sein. Sie würde dorthin gehen, ihn konfrontieren, die Wahrheit mit eigenen Augen sehen.

Sie winkte ein Taxi heran, ihr Herz hämmerte einen rasenden Rhythmus gegen ihre Rippen. Aber als sich das Taxi dem Wolkenkratzer von Richter Security Solutions näherte, sah sie ihn. Er war nicht in einer Besprechung. Er ging in ein kleines Café auf der anderen Straßenseite.

Und er war nicht allein.

Camilla Vogt war bei ihm und klammerte sich an seinen Arm. Klara bezahlte den Fahrer und stieg aus dem Auto, versteckte sich hinter einem geparkten Lieferwagen. Durch das Caféfenster beobachtete sie sie.

Camilla weinte, ihr zartes Gesicht ein Bild des Leids. Elias beugte sich vor, sein Ausdruck ungewöhnlich weich. Er sagte etwas, das Klara nicht hören konnte. Dann streckte er die Hand aus und wischte sanft eine Träne von Camillas Wange mit seinem Daumen.

Die Geste war so zärtlich, so intim, dass es sich wie ein körperlicher Schlag anfühlte. Er hatte sie nie mit solcher Sorgfalt berührt. Nicht ein einziges Mal.

Die Welt um Klara schien zu einem dumpfen Dröhnen zu verblassen. Das Fundament ihres geheimen Lebens, das Einzige, was sie für real gehalten hatte, zerfiel zu Staub.

Ihr Vater hatte sie verkauft. Das war ein Verrat aus Ehrgeiz, etwas, das sie verstehen konnte, auch wenn sie es nicht verzeihen konnte. Er hatte sie vor zwei Jahren an Elias übergeben, eine wilde Tochter, die von einem Mann, den er respektierte, „gezähmt“ werden sollte. „Bring ihr etwas Disziplin bei“, hatte der Senator gesagt, als wäre sie ein unartiges Haustier.

Zuerst hatte sie ihn mit allem bekämpft, was sie hatte. Sie hatte seine Server gehackt, sein Auto zu Schrott gefahren und sein Büro mit hundert schwarzen Katzen gefüllt, eine Hommage an seine geschmeidige, raubtierhafte Natur. Sie tat alles, um seine eisige Kontrolle zu durchbrechen. Er handhabte alles mit nervtötender Ruhe und beseitigte ihre Sauereien ohne ein Wort des Vorwurfs.

Der Wendepunkt kam an seinem Geburtstag. Sie hatte seinen Wein mit Drogen versetzt, ein kleiner Akt der Rebellion, der ihn demütigen sollte. Aber die Droge hatte eine unerwartete Wirkung. Sie schlug ihn nicht k.o.; sie riss seine Schichten der Kontrolle weg und ließ ihn roh und verletzlich zurück. In dieser Nacht, in einem Dunst aus Verwirrung und Verlangen, hatte er sie an sich gezogen, seine Stimme rau von einer Emotion, die sie noch nie zuvor gehört hatte. Er hatte sie seine „schönste Katastrophe“ genannt.

Und in diesem Moment der Schwäche hatte sie sich in ihn verliebt. Vollkommen.

Ihre geheime Welt war geboren. Eine Welt gestohlener Nächte und geflüsterter Geheimnisse, ein Ort, an dem der mächtige CEO und die rebellische Journalistin ohne Urteil existieren konnten. Sie dachte, er sähe sie, sähe wirklich das Feuer unter der Rebellion. Sie dachte, er liebte sie dafür.

Sie hatte geplant, ihm letzten Monat bei einer Preisverleihung, bei der er geehrt wurde, zu sagen, dass sie ihn liebte. Sie kaufte ein neues Kleid, probte die Worte tausendmal in ihrem Kopf.

Er tauchte nie auf.

Am nächsten Tag waren die Klatschblätter voll mit Bildern von ihm und Camilla, die in einem exklusiven Restaurant speisten. Die Schlagzeile lautete: „Tech-Mogul Elias Richter und Philanthropin Camilla Vogt: Eine wiederbelebte Liebe?“

Klara hatte sich betrunken. Sie war in sein Penthouse gegangen und hatte eine unbezahlbare Vase zerschmettert, die Kristallsplitter lagen wie ihre zerbrochenen Hoffnungen auf dem Boden verstreut.

Als er endlich ankam, hatte er sie nicht angesehen. Er hatte das Chaos auf dem Boden betrachtet.

„Ich lasse das von der Putzkolonne erledigen“, war alles, was er sagte.

Das war der Moment, in dem die Liebe zu sterben begann. Ihn jetzt mit Camilla zu beobachten, wie er ihre Tränen mit einer Zärtlichkeit wegwischte, die er ihr nie gezeigt hatte, war der letzte, tödliche Schlag. Es ging nicht nur um die Schuld, die er Camilla schuldete. Es war eine Wahl. Und er hatte sich nie, nicht ein einziges Mal, für sie entschieden.

Ein kalter, harter Entschluss fasste in ihrem Herzen Fuß. Sie war nicht mehr nur eine Schachfigur im Spiel ihres Vaters. Sie war auch eine Närrin in Elias‘ Spiel gewesen.

Sie wandte sich vom Fenster ab und ging zurück zur Familienvilla der von Hohenbergs, ihre Schritte fest und zielgerichtet.

Sie fand ihren Vater, Senator Dietmar Scholz, in seinem Arbeitszimmer, ihre Stiefmutter und Camillas Mutter, Evelyn, schwebten in der Nähe.

„Die Ankündigung wurde gemacht“, sagte Dietmar mit einem seltenen Lächeln auf den Lippen. „Die Althoff-Allianz ist ein brillanter Schachzug, Klara.“

„Ich habe noch eine Bedingung“, sagte sie, ihre Stimme emotionslos.

Sein Lächeln erstarb. „Was ist es?“

„Ich will verstoßen werden. Öffentlich. Ich will, dass mir der Name von Hohenberg aberkannt wird. Ich werde als Klara von Hohenberg nach Hamburg gehen, nicht als Scholz. Ich will nichts von dieser Familie.“

Der Senator starrte sie an, sein Gesicht eine Maske aus Unglauben und Wut. Evelyn jedoch hatte einen Funken Triumph in den Augen.

„Du bist lächerlich“, knurrte Dietmar.

„Bin ich das?“, Klaras Lippen verzogen sich zu einem bitteren Lächeln. „Oder erinnere ich dich nur an den Preis deines Ehrgeizes? Erinnerst du dich an den Pensionsfonds der Gewerkschaft, den du vor einem Jahrzehnt ‚veruntreut‘ hast? Der, der kurz vor deiner ersten großen Kampagne verschwunden ist? Ich schon. Ich habe die Unterlagen. Verstoße mich, oder die Welt wird genau wissen, was für ein Mann du bist.“

Sein Gesicht wurde blass, dann rot vor Wut. Er stand auf, seine Hand erhoben, als wollte er sie schlagen.

„Raus hier“, zischte er, seine Stimme zitterte. „Du bist nicht länger meine Tochter.“

„Gut“, sagte sie und drehte sich zum Gehen um. Als sie die Tür erreichte, hielt sie inne. „Und noch etwas, Dietmar. Jonas Althoffs Firma ist auf Datensicherheit spezialisiert. Die fortschrittlichste der Welt. Wenn ich du wäre, wäre ich sehr vorsichtig, wo meine Geheimnisse von nun an aufbewahrt werden.“

Sie ging hinaus, ohne einen Blick zurückzuwerfen. Als sie in ihrem alten Schlafzimmer war und die Tür sicher verschlossen hatte, erlaubte sie sich endlich zusammenzubrechen. Schluchzer schüttelten ihren Körper, Tränen der Trauer um einen Vater, der sie nie geliebt hatte, und einen Mann, der ihr systematisch das Herz gebrochen hatte. Sie hatte ihren Namen, ihre Familie, ihre gesamte Identität geopfert, nur um Elias Richter zu entkommen.

Später am Abend, als sie die letzten ihrer Sachen packte, hörte sie Stimmen im Flur. Die Stimme ihres Vaters, warm und väterlich, gefolgt von den sanften, süßen Tönen von Camilla Vogt.

„Keine Sorge, meine Liebe. Das wird immer dein Zuhause sein.“

Klara erstarrte. Sie öffnete ihre Tür einen Spalt breit und spähte hinaus. Ihr Vater führte Camilla in das Zimmer direkt gegenüber ihrem. Das Zimmer, das Klaras Mutter gehört hatte, unberührt seit ihrem Tod.

Er gab Camillas Mutter das Zimmer.

Eine kalte, betäubende Ruhe überkam Klara. Sie schloss leise ihre Tür. Hier gab es nichts mehr für sie. Gar nichts.

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Neueste Veröffentlichung: Kapitel 22   11-06 22:41
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