img Von seinem Bauern zu ihrer Königin  /  Kapitel 2 | 9.09%
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Kapitel 2

Wortanzahl:1230    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

r Locken, ihre Augen ein weites, unschuldiges Blau. Sie trug ein einfaches weißes Kleid,

kleines, zögerliches Lächeln. „Klara. Es tut mir so leid, wa

nur das Mädchen an, das ihr Le

en Koch deine Lieblings-Blaubeerpfannkuchen zubereiten lassen.“ Er strahlte sie mit einer Wärme an, die Klara nie gekannt hat

ereiztheit. „Deine Sachen sind immer noch in deinem Zimmer. Ich habe dir gesagt, C

Klara mit fl

orderte ihr Vater, sein

as Zimmer meiner Mutter. D

man dir sagt! Du bist eine undankbare Göre, und genau deshalb mus

s wären Klaras Worte körperliche Schläge. „Dietmar, bitte sei nicht bö

ls er sich wieder ihr zuwandte. „Du verdienst das Beste

loses Lachen entfuhr

tz um, nicht in Richtung Gäs

gehst du hin?“,

gte sie, ohne

zwei Wochen! Du kanns

Hochzeit in Hamburg sein. Das war unser Deal. Ich halte meinen Teil ein. Der Deal beinhaltete nicht, i

blickte nicht zurück. Der goldene Käfig der v

sidentensuite und ließ sie auf das Hauptkonto der Familie von Hohenb

sie auf Ei

leider, die sie nie tragen würde, Schuhe, in denen sie nie laufen würde, Schmuck, der ein kleines Land finanzieren könnte. Jeder Eins

e vor Wut. „Was zum Teufel glaubst du, was du da tust? Du

Tochter, die für deinen politischen Gewinn an den Meistbietenden verkauft wird. Ich de

meine Tochter! Das h

te sie süßlich. „Sobald ich mit einem Milliardär

nd aus Seide, Leder und Diamanten. Ihr Ziel war einfach: jeden letzten Tropfen Bargeld von den Konten ihre

ine Nachricht auf ihrem Ha

bist

ihr, ein dummer, törichter Teil, wollte die ganze schm

f meine Hochzeit vor

wortet

chem, aber festem Ton, dass ihre Karte abgelehnt worden war. Ihr Vater hatte das Konto eingefroren.

eß sich im Stadtzentrum absetzen. Sie hatte Vermögenswerte im Wert von T

verkaufen. Das war ihre Rüstung für ihr neues Leben in Hamburg, ihre Mi

In ihrem ganzen Leben, umgeben von den Mächtigen und Einflussreichen, hatte sie ni

ürmt wie eine Festung. Die Seide ihres Kleides fühlte sich dünn an gegen den beißenden Wind

eine Gruppe betrunkener Männer auf s

einer von ihnen und musterte sie von oben bis unte

hr Kinn hoch erhob

trat einen Schritt

öffnete sich, und Elias Richter stieg aus. Er sah die Männer nicht an.

htern. Die Aura kalter, gefährlicher Macht, die Elias umgab,

Blick wanderte über ihr Gepä

s sie nicht identifizieren konnte. Es war keine Sorge. Es war … Verärgerung. Als o

sie zurück, ihr Stolz war verletz

Es war keine Bitte

ren, aber ihr Körper zitterte, und die Angst vor der Begegnung mi

ihr kurzes, elendes Leben auf der Straße hinter sich. Eine Welle der Demütigung, so tief, dass sie sie fast erstickte,

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