en geflohen war. Die Lichter der Stadt breiteten sich unter ihnen aus wie ein Teppich aus gef
die das Auto mit einer erstickenden Spannung füllte. Als sie ankamen, trug er ihr Gepäck selbst,
lafzimmer nehmen“, sagt
das die Geister ihrer geheimen Affäre beherbergte. Der Gedanke, allein in diesem
s sie beabsichtigt hatte. „Ich werde nicht lange bleiben. Nur
ustration? – huschte über sein Gesicht,
Bettkante, starrte auf die leeren Wände und zählte die Tage bis zu ihrer Hochzeit. Noch elf Tage. Elf Tage, bis si
Die Spannung der vergangenen Nacht hing noch
oss, sie z
agte sie mit bewusst beiläufiger Stimme, wä
e Finanznachrichten auf seinem Tablet
ort war eine A
sein, jemanden zu haben, der dir so … verpflichtet ist. Jemanden, auf den du d
kalt. „Camilla und ich haben ein
r ist kompliz
r fern, Klara. Sie hat genug durchgemacht. I
tlich. Er beschützt
. Ich habe nicht die Absicht, eurer … komplizierten Geschichte
espräch hinterließ einen sauren Geschmack in ihrem Mund. Er hatt
er immer auf der linken Seite des Bettes schlief, wie der Klang seines gleichmäßigen Atems einst ein Trost gewesen war. Jetzt war die Stille aus seinem Zimmer den Flur hinunter e
zu. „Heute Abend ist eine Party. Bei einem Geschä
ragte sie m
s du hier allein her
en Wohnung gefangen zu sein, war erdrückend. Ge
Angelegenheit, gefüllt mit der Elite der Stadt. Als sie eintraten, kam eine
einer vertrauten Umarmung. Sie zog sich zurück und ihre Augen landeten auf Klara,
agte Klara, ihre St
ntet“, sagte Camilla und erholte sich schne
kkehr ihrer Rivalin feierte. Die Demütigung war ein körperlicher Schlag, der ihr die Luft aus de
r Sorge. „Ich weiß, die Dinge müssen gerade schwer für dich sein, da
t die Umstehenden sie hören konnten. Köpfe drehten s
agte Klara mit zusam
n. Ich weiß, wir hatten unsere Differenzen, aber ich möchte dir wirklich helfen.
ischte Klara, ihre
amilla und wandte sich an Elias, ihre Unter
m Camillas Schultern. Er sah Klara an, seine Au
lla tröstende Worte zuflüsterte, sein Kopf dicht an ihrem. Der Anblick war ein Stich in ihr Herz. Er hatte ihr nie diese Art von
ielleicht liebte er sie sogar. Und sie, Klara, war nur eine Ablenkung gewesen, eine „schönste Ka
rt hatte, die Hoffnung, die sie im
f und roboterhaft. Sie brauchte einen Drink. Sie musste d

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