img Der Verräter, die Braut und das Feuer  /  Kapitel 8 | 36.36%
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Kapitel 8

Wortanzahl:661    |    Veröffentlicht am:05/12/2025

na

em fiel zu Boden, die Perlen verstreuten sich wie Tränen. Die wenigen A

gte ich, meine Stimme war eiskalt. „Auge um Auge. Wenn Sie noch ein

Ruhig, gefasst, während um

te das Diadem bereits aufgehoben, seine Augen glühten vor

t ", erwiderte ich, meine Stimme war leer. „Sie

, trat einen Schritt näher. „Wie ko

ebenen haben Ihnen doch sicherlich jedes Detail berichtet, nicht wahr? V

d an, sein Gesicht wa

kgezahlt, was sie mir a

gte er, seine Stimme war kühl, autori

r mein Gesicht. Ich hatte nichts mehr zu verlieren. „Und was werden Sie tun? Mich bestrafen? Eingesperrt haben Sie mich schon einmal. Mich dem Spo

ner eisigen Fassade. Doch dann wurde sein Ausdruck härter als zuvor. „Verhaftet

Gina mir angetan hatte? Ich spürte, wie der

ch abführten, sah ich ihn noch einmal. Er stand da, Gina an seiner Seite, die sich wieder an ihn klammer

Geruch von Schweiß und Angst hing in der Luft. Ich wurde in einen Hof geführt, wo ber

hre Stimme war rau. „Hier gibt es keine Gucci-Taschen. Abe

ein Geld ",

usch. „Oh, keine Sorge. Wir finden s

ossen. In meinem Essen fand ich Glasscherben. Und da

f meine Rippen trat. „Er hat uns gesagt, du brauchst ei

n. Der Schmerz war unerträglich, aber ich spürte eine neue e

n, meine Seele war leer. Ich brach vor der Anstalt zusammen. Das nächs

r Tod selbst. Seine Augen bohrten sich in meine, und seine Sti

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