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lle auf uns zuraste, zöge
ne Stiefschwester Gina und über
ug ", war seine kalte Rechtfertigung, als ich m
Dolchstoß fol
ln triefte vor Bösartigkeit, als sie
ch gefilmt – nicht aus Liebe, sondern als Er
kauft, mein Geliebter mic
a in den Flammen seines Penthouses,
te seines mächtigsten Rivalen, Jo
Magnus' verzweifelten Blick, al
rengte die Feier, entführte mich in ein einsam
gewonnen, als ich i
dass ich längst die Sicherheitskameras mani
ite
na
h die Nachricht, die alles zerstörte. „Mein Liebster, fre
Kälte in seinen Augen, die nach unseren heimlichen Treffen so oft da war, schien tiefer als je zuvor. Ich
Blicken der Welt. Er war dominant, fordernd, und ich? Ich war willig, hungrig nach jedem Krümel seiner Aufmerksamke
auf. Routiniert, geschäftig, als wären die letzten Stunden nur eine lästige Pflicht
ern. Ich streckte eine Hand nach ihm aus, wollte seine Wärme festh
h habe Termine, Luana. Du weißt das. " Seine Stimme
er. Immer Termine. Immer etwas Wichtigeres als ich. „Es ist immer da
ein dunkles Meer ohne Tiefe. „Was erw
liebten machte, während er öffentlich meine Stiefschwester Gina bevorzugte. Wenn er nur wüsste, dass Gina gar nicht
ch geworden. Ich konnte so nicht weitermachen. In diesem Moment, als ich allein in der Stille seiner Suite zurückblieb, fasste ich den
vieles, auch für Magnus' Rache. „Vater ", sagte ich, meine Stimme überras
der hast du endlich kapiert, dass du deine Pflicht tun musst? " Seine Stimme triefte
gen. „Aber nur, wenn deine Schulden bei den Schönebergs damit begl
Mädchen! Das ist die beste Nachricht seit Langem! Endlich ein Funke Vernunft in deinem rebel
h einer Erklärung, einem Hinweis. Und dann fand ich sie. Sein Handy lagac
t du dich schon auf unser Wiedersehen?
t reißen. Die Worte verschwammen vor meinen Augen, aber die Botschaft war kristallklar.
fen so eilig verlassen hatte. Immer musste er zu „wichtigen Terminen ". Immer wa
schäftstermin geeilt. Er war zu Gina geeilt. Der Kontrast war brutal. Bei mir war er dista
er ging. Ich musste es
Wagen. Mein Herz schlug wie wild, jeder Kilometer war eine Qua
, fast Zärtlichkeit, lag auf seinem Gesicht, als er die Treppe hinaufging. Gina wartete bereits an der Tür. Sie warf sich ih
kalt und brennend zugleich. Ich schloss die Augen un
a zu „sanieren ". Ich, die rebellische Tochter, sollte „diszipliniert " werden. Mein Vater hatte mich aufgefordert,
hn zur Weißglut treiben, ihn dazu bringen, seine Fassade zu verlieren. Doch er blieb
dessen hatte er mich erwischt. Er war nicht wütend gewesen. Er war ruhig gewesen, gefährlich ruhig. Er hatte mich gegen die Wand gedrückt, seine Lippen hatten meine g
rückgewiesen, immer wieder Gina vorgezogen. Der absolute Bruch kam auf einer Gala. Ein Feuer brach aus. Magnus zögerte keine Sekunde. Er riss Gina in seine Arme und trug sie in S
war ein Schlag ins Gesicht gewesen, schmerzhafter als jede körperliche Wunde. Und dann war noch die Sache mit dem Diadem gewesen. Das Diadem meiner Mutter, ei
stellte meinen Vater zur Rede, schrie ihn an, warf ihm seine Kaltblütigkeit vor, seine Missachtung meiner Mutter
se Familie, Luana! Du bist genau wie deine Mutter! Schwach! Rebe
. Ich hatte kein Ziel, keine Richtung. Ich war allein. Die Nacht war kalt, meine Seele noch kälter. Ich brach zusammen, vergr
r Halle meines Elternhauses. Sie sah mich an, als wäre ich schon ein

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