na
Rippen. Ich starrte auf die Bühne, wo der Auktionator mit theatralischer Geste ein Samttuch von einem Podest zog. Dort
, verkündete der Auktionator. „Ein exquisites Dia
tausend Euro ", sagte ich, mein
e amüsiert. Sie hob ebenfalls die Ha
Stimme war fest, meine Hand zitterte kaum. Doch Gina konterte
ttausend! "
fzigtausend! ",
ank in meine Brust. Ich hatte nicht genug. Ich sah mich um. Die Blicke der A
auf seinen Lippen. „Magnus ", flüsterte ich, meine Stimme war flehend. „Bitte.
Miene war unleserlich. Ei
n Liebster. Sie versucht, uns unser Glück zu nehmen. Sie will uns immer alles weg
traf er meine Augen. Eisig, unerbittlich. „Lass es, Luana ",
ar zerfetzt. Ich spürte, wie die Tränen in meinen Augen aufstiegen
derttausend Euro? Zum ersten… zum zweiten… und zum dri
nde, dann drehte sie sich zu mir um. „
us erhob sich, um Gina zu gratulieren. Er küsste sie auf die W
em Stuhl, während die anderen Gäste s
em in der Hand. „Na, Luana ", sagte sie, ihre Stimme war süßlich. „M
l. Sie hatte es mei
s. Mein Mutter Diadem, auf dem Kopf eines kleinen, weißen Pudels. Das
flüsterte sie, ihr Gesicht war nah an meinem. „Wie de
eines Vulkanausbruchs hervor. Meine Mutter. Das war zu viel. Ich sah mich um. Auf einem
ne Hand zitterte nicht. Ich stieß zu, di
ei erfüllt

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