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Sein Reh, Sein Verderben(Eine erotische Billionär-Romanze)

Sein Reh, Sein Verderben(Eine erotische Billionär-Romanze)

Autor: Viviene
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Chapter 1 DER VERRAT

Wortanzahl:1125    |    Veröffentlicht am:Heute um11:50

ows

eine Reservierung

eicht zurück, während ihre Augen mich von Kopf bis Fuß musterten. Ihre

und wandte sich zu der Frau neben sich

runzelte die Stirn

r den Rücken jagte. Was zum Teufel war nur mit denen los? Alles, was ich wollte, war

werden, nur wir beide. Und ich würde nicht zulassen, dass mir jemand mei

eits vor zwei Stunden eingecheckt. Wenn das irgendein Scherz ist, würde i

en. „Was? Ich habe nicht eingecheck

h, als würde sie etwas abwägen, und wa

at aber, wie ihr befohlen. Sie drehte ihren Laptop zu m

eck-in

ein Name stand dor

Verlobter. Er muss mit meinem Namen eingecheckt haben. Ich hätte

chten erneut einen Blick a

ionistin. „Sie haben vor zwei Stunden mit einem Mann eingecheckt.

rop-Top hinunter, auf dem „

enkt. Er sagte, er hätte es gesehen und gedacht, da

ass Sie bald heiraten“, beend

inem Herz, sackte mir in den Ma

rständnis sein…“, ve

ht sein… Auf keine

“, sagte ich diese

und als sie mich beide ansahen, konnte i

hte ich nicht. Ü

ht warum, aber ich glaube Ihnen.“ Dann lehn

h hoffe, Sie kriegen das geregelt“, murmelte

anzen Weg im Auf

cht sein. Sie

cht nach

das Schloss unserer Zimmertür zog, raste mei

bestätigte sich nur meine

auf meinem Verlobten, stöhnte laut,

el mit einem leisen Aufprall auf den Boden. Meine Wangeninnenseiten schmerzt

mich nicht ei

, sagte ich zu mir selbst. „Vie

aut auszusprechen, erkannte ic

en noch nie mitein

“, stöhnte Juniper. „Du f

n, mich umzudrehen, leise zu gehen u

es wagte es, mich

tat i

eine Stimme b

en sich gleichz

zten in Tylers Gesicht auf, doch es v

tte die Frechheit, dabei zu stöhnen.

y

sich auch nur um seine Blöße zu kümmern. „Ich schwö

riss mich zurück, mein Blick nur

ipe

austes Haar zurechtrückte. „Oh bitte, Baby“, sagte sie lässig. „Es wird Zeit,

u ihr um. „Komm sch

r…?“ Ich war sprac

einem Ausrutscher aus. Es sah aus, al

lich. Denn ich hatte Junip

eit zwei Jahren nic

ie

tand. Auch sie machte sich nicht die Mühe, sich zu bede

e gleich von ihrem Elend erlösen, oder?“, sinnier

hn direkt vor meinen Augen, stieß ein

hen, doch meine Füße

rund waren sie wi

u, wie Juniper Tylers immer noch harten Schwanz in die Hand nahm und ihn

ren. „Du hast gesagt, du wärst noch nicht bereit für Sex, Tyler“, brachte ich

rgnügen, das er spürte. Mir gaben die Knie nach und ich musste mich an der Wand abstützen, um nicht zu fallen

ab, und er kam ein paar

fer umfasste, war

ch, Meadow? Nein. Juni ist

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