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e der schwangeren Geliebten seines toten Bruders
in unser Haus geholt und mich gezwungen, zuzusehen,
e die unbezahlbare Halskette meiner M
hrfeigte, schlug mein Mann mir in
tzt, indem er Hand an die Tochter eines
s Grab meiner Mutter, dass ich blutige Rac
Anruf bei meinem Vater, und de
ite
sia
ngeren Geliebten seines toten Bruders massierte, wusste ich,
st, der durch die Gänge schlich. Santino trug sie wie eine zweite Haut, eine Eisschicht über seinem ohnehin schon kalten Wesen. Er war der Don der Moretti-Familie, ein Mann, des
e Valentina
ng, sich zu wölben, an unserer Haustür. Sie behauptete, das Baby sei v
rage. Er verkündete einfach,
esagt, seine dunklen Augen verrieten nichts. Er stand in unserem weitläuf
agende Augenbraue hochgezogen, eine subtile Missbilligung, die Santino entweder
Alessia. Sie trägt ei
ie endlich wiederfand. „Schutz ist eine Sache, Santino
s dient dem Familienzusammenhal
au des Dons, herabgesetzt. Ich war ein Einrichtungsgege
leiser Manipulation. Sie war ein Geist in seidenen Morgenmänte
Handtuch tief auf den Hüften, Wasser tropfte von seinem schwarzen Haar auf den Marmor
st das gebrauchen“, murmel
och. Es war eine intime, häuslich
en die A
re Stimme zitterte. „Es tut mir so leid, euch zu stören, Al
die sich durch die Dunkelheit bewegte, und ging zu ihr. Er war stunde
aut hatte, begann zu bröckeln. Ich hatte meine Kunst, meine Freunde, meine leuchtende Garderobe aus Rot- und Goldt
dieser Fassade ze
meine nackten Füße kalt auf dem Steinboden. Die Szene
seine großen, starken Hände bewegten sich mit einer Sanftheit, die ich seit Jahren nicht mehr
war das hier. Dieser öffentliche, zärtliche Dienst in meinem eigenen
end. Es war eine Schande für mich und damit eine t
Kryptohandy heraus, das ich für Notfälle aufbewahrte. Meine Fin
rsten Klingeln
n meinem Hals bringen. Ich stieß nur
nchi, seine Stimme plötzlich leise, tödlich
Vater“, flüsterte ich, die Worte schmeckten wie As
der der Rache drehten sich bereits. „Die Familie Bianchi steht hinter dir, meine Tochter. Immer. Wir werd
die Scham aus. Ich war kein braves Mädchen mehr. Ich
ieder nach oben und s
antinos weißen Hemden, der Stoff hing locker von ihren Schultern. Es war ein we
sie zu, mein Blick
eine Stimme so kalt und har

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