img Sein Verrat, meine Mafia-Rache  /  Kapitel 1 | 9.09%
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Sein Verrat, meine Mafia-Rache

Sein Verrat, meine Mafia-Rache

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1061    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

e der schwangeren Geliebten seines toten Bruders

in unser Haus geholt und mich gezwungen, zuzusehen,

e die unbezahlbare Halskette meiner M

hrfeigte, schlug mein Mann mir in

tzt, indem er Hand an die Tochter eines

s Grab meiner Mutter, dass ich blutige Rac

Anruf bei meinem Vater, und de

ite

sia

ngeren Geliebten seines toten Bruders massierte, wusste ich,

st, der durch die Gänge schlich. Santino trug sie wie eine zweite Haut, eine Eisschicht über seinem ohnehin schon kalten Wesen. Er war der Don der Moretti-Familie, ein Mann, des

e Valentina

ng, sich zu wölben, an unserer Haustür. Sie behauptete, das Baby sei v

rage. Er verkündete einfach,

esagt, seine dunklen Augen verrieten nichts. Er stand in unserem weitläuf

agende Augenbraue hochgezogen, eine subtile Missbilligung, die Santino entweder

Alessia. Sie trägt ei

ie endlich wiederfand. „Schutz ist eine Sache, Santino

s dient dem Familienzusammenhal

au des Dons, herabgesetzt. Ich war ein Einrichtungsgege

leiser Manipulation. Sie war ein Geist in seidenen Morgenmänte

Handtuch tief auf den Hüften, Wasser tropfte von seinem schwarzen Haar auf den Marmor

st das gebrauchen“, murmel

och. Es war eine intime, häuslich

en die A

re Stimme zitterte. „Es tut mir so leid, euch zu stören, Al

die sich durch die Dunkelheit bewegte, und ging zu ihr. Er war stunde

aut hatte, begann zu bröckeln. Ich hatte meine Kunst, meine Freunde, meine leuchtende Garderobe aus Rot- und Goldt

dieser Fassade ze

meine nackten Füße kalt auf dem Steinboden. Die Szene

seine großen, starken Hände bewegten sich mit einer Sanftheit, die ich seit Jahren nicht mehr

war das hier. Dieser öffentliche, zärtliche Dienst in meinem eigenen

end. Es war eine Schande für mich und damit eine t

Kryptohandy heraus, das ich für Notfälle aufbewahrte. Meine Fin

rsten Klingeln

n meinem Hals bringen. Ich stieß nur

nchi, seine Stimme plötzlich leise, tödlich

Vater“, flüsterte ich, die Worte schmeckten wie As

der der Rache drehten sich bereits. „Die Familie Bianchi steht hinter dir, meine Tochter. Immer. Wir werd

die Scham aus. Ich war kein braves Mädchen mehr. Ich

ieder nach oben und s

antinos weißen Hemden, der Stoff hing locker von ihren Schultern. Es war ein we

sie zu, mein Blick

eine Stimme so kalt und har

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