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Geschichte lesen

Kapitel 3

Wortanzahl:1354    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

Meie

rn geschüttelt, die mich wie Schrapnelle durchfuhren. Ich hielt ihn fest und flüsterte ihm Verspr

er in meine Schulter, seine Stimme klein und gebr

en in sein Haar. „So viele Menschen lieben dich. Opa Georg kann

ch zurück, um mich anzusehen, seine Augen ro

seiner Tasche. Es war das letzte Geschenk, das Maximilian

rke zu sein. „Ich weiß, Baby. Aber Papa und seine Mama … sie wollen nicht, dass wir hier b

Langsam ließ seine Hand den Holzwolf los. Tränen st

bis zu meinem Geburtstag? Vielleicht … vielleicht kommt er. Nur

en Fetzen Liebe von dem Mann, der ihn gerade öffen

h und küsste seine tränenverschm

t auf dem Tisch. Die Stille in unserem kleinen Haus war ohrenbetäubend. Ich rastete schli

r ist fünf Jahre alt, Maximilian. Er sitzt den ganzen Tag am

ngen Moment still. Dann ein

herab. „Ist schon gut, Mama. Er ist beschäftigt.“ Er zwang sich zu einem k

er Stücke. Ich wollte Maximilian gerade zurückrufen, schreien und toben und verlangen, dass er reparier

Ich habe eine Übe

seinen Augen. „Er hat sich erinnert! Mama, er hat sich an meinen Geburt

h. *Ich habe eine ganze Party f

erzschmerz war vergessen. Er plapperte aufgeregt den ganzen Weg

ar nicht mit Luftballons und Luftschlangen gefüllt. Er war gefüllt mit Rosen, Hunderten davon, und elegant ge

aufragenden, mehrstöckigen Torte stehen und rannte gerad

lötzlich stillen Raum wider. „Wartest du darau

uns sah. „Clara? Leo? Was macht ihr hier?“ Er trug einen maßgeschneiderten

n zwischen Leo und Maximilian hin und her. „Ist da

nde Geste. „Wen nennst du Papa?“, fragte er, seine Stimme kalt und scharf. Er stieß Leo weg, nich

, seine Augen weit vor

und nahm ihn in mei

Party fängt doch gerade erst an. Ich hatte so gehofft, ihr würdet kommen.“ Sie hielt ihr Handy hoch und zeigte mir die Nachrichten,

es ihnen, Liebling. Sag allen, dass dieses

mehr besaß. Dann sah er Chloe an, die mächtigen, einflussreichen Gäste, das

seine

timme zitterte vor Wut. „Und sein Vater ist der größte

chte sie, und dann flog ihre Hand, der scharfe Stich ihres Schlages hallte durch

e Maske rechtschaffener Empörung. „Sie versuc

stießen und schubsten. Eine Faust traf meinen Magen und raubte mir den Atem. Ich krümmte meinen Körp

r stand wie erstarrt da, sein Gesicht eine Leinwand de

egenüber empfunden hatte, weil er mein Leben vor all den Jahr

eo hatte sich aus meinen Armen befreit und sich Maximilian zu Füße

erz, den kein Kind jemals kennen sollte. „Bitte, mein H

Nicht Papa.

an starrte auf Leo hinab, sein Gesicht aschfahl, sein g

r sein Blick war fest, unnatürlich erwachsen. „Wir werde

ner, gebrochener Junge, der seine geschundene Mutter führte, ve

t von Maximilian. *Geh nach Hause, Clara. Nimm Le

t unbewegt. Er sah zu mir auf. „Mama“, sagte er, sei

es andere“, f

s uns jet

es. Jedes Foto, jeden Brief, den kleinen Holzwolf. Als die letzte

r Tür und sahen n

-

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