Meie
rn geschüttelt, die mich wie Schrapnelle durchfuhren. Ich hielt ihn fest und flüsterte ihm Verspr
er in meine Schulter, seine Stimme klein und gebr
en in sein Haar. „So viele Menschen lieben dich. Opa Georg kann
ch zurück, um mich anzusehen, seine Augen ro
seiner Tasche. Es war das letzte Geschenk, das Maximilian
rke zu sein. „Ich weiß, Baby. Aber Papa und seine Mama … sie wollen nicht, dass wir hier b
Langsam ließ seine Hand den Holzwolf los. Tränen st
bis zu meinem Geburtstag? Vielleicht … vielleicht kommt er. Nur
en Fetzen Liebe von dem Mann, der ihn gerade öffen
h und küsste seine tränenverschm
t auf dem Tisch. Die Stille in unserem kleinen Haus war ohrenbetäubend. Ich rastete schli
r ist fünf Jahre alt, Maximilian. Er sitzt den ganzen Tag am
ngen Moment still. Dann ein
herab. „Ist schon gut, Mama. Er ist beschäftigt.“ Er zwang sich zu einem k
er Stücke. Ich wollte Maximilian gerade zurückrufen, schreien und toben und verlangen, dass er reparier
Ich habe eine Übe
seinen Augen. „Er hat sich erinnert! Mama, er hat sich an meinen Geburt
h. *Ich habe eine ganze Party f
erzschmerz war vergessen. Er plapperte aufgeregt den ganzen Weg
ar nicht mit Luftballons und Luftschlangen gefüllt. Er war gefüllt mit Rosen, Hunderten davon, und elegant ge
aufragenden, mehrstöckigen Torte stehen und rannte gerad
lötzlich stillen Raum wider. „Wartest du darau
uns sah. „Clara? Leo? Was macht ihr hier?“ Er trug einen maßgeschneiderten
n zwischen Leo und Maximilian hin und her. „Ist da
nde Geste. „Wen nennst du Papa?“, fragte er, seine Stimme kalt und scharf. Er stieß Leo weg, nich
, seine Augen weit vor
und nahm ihn in mei
Party fängt doch gerade erst an. Ich hatte so gehofft, ihr würdet kommen.“ Sie hielt ihr Handy hoch und zeigte mir die Nachrichten,
es ihnen, Liebling. Sag allen, dass dieses
mehr besaß. Dann sah er Chloe an, die mächtigen, einflussreichen Gäste, das
seine
timme zitterte vor Wut. „Und sein Vater ist der größte
chte sie, und dann flog ihre Hand, der scharfe Stich ihres Schlages hallte durch
e Maske rechtschaffener Empörung. „Sie versuc
stießen und schubsten. Eine Faust traf meinen Magen und raubte mir den Atem. Ich krümmte meinen Körp
r stand wie erstarrt da, sein Gesicht eine Leinwand de
egenüber empfunden hatte, weil er mein Leben vor all den Jahr
eo hatte sich aus meinen Armen befreit und sich Maximilian zu Füße
erz, den kein Kind jemals kennen sollte. „Bitte, mein H
Nicht Papa.
an starrte auf Leo hinab, sein Gesicht aschfahl, sein g
r sein Blick war fest, unnatürlich erwachsen. „Wir werde
ner, gebrochener Junge, der seine geschundene Mutter führte, ve
t von Maximilian. *Geh nach Hause, Clara. Nimm Le
t unbewegt. Er sah zu mir auf. „Mama“, sagte er, sei
es andere“, f
s uns jet
es. Jedes Foto, jeden Brief, den kleinen Holzwolf. Als die letzte
r Tür und sahen n
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