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Der Verrat des Gamma – Die rächende Gefährtin des Alpha

Der Verrat des Gamma – Die rächende Gefährtin des Alpha

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1208    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

te ich meinen Einfluss, um ihn von einem einfachen Krieger zum Dritten in der Befehlskett

edankenband nach ihm, als sie mir ein Silbermesser an die Kehle hielten, aber er antwortete nie. S

evor er mir mit voller Wucht ins Gesicht schlug. Nachdem ich die Worte ausgesproc

schnitten mich mit Silber und ließen mich in der Kälte an eine Steinsäule gefesselt zur

tand ich es endlich. Er hatte mich nie gelie

öhnung. Er sah aus der ersten Reihe zu, wie ich den Gang entlangschritt, ihm den Rücken zukehrte und meine Hand in die ein

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raute Mischung aus Kiefernholz und feuchtem Waldboden, haftete an meiner Haut wie eine zweite Schicht. Es war

das Gedankenband aus. Das Gedankenband ist ein stiller, unsichtbarer Faden, der alle Mitglieder eines Rudels verbindet, eine Ar

pha Robert Falk, meinen Vater, gerichtet. „Ich stimme der Allianz m

appte über die Verbindung zurück. „Bist du sicher, meine kl

n meinen Gedanken. Ich verriet ihm nicht den wahren Grund. Ich verrie

assertropfen hingen an den harten Muskeln seiner Brust. Er war wunderschön, und sein Anbli

sein vertrauter Duft drang in meine Haut ein, ein besitzergreifender Anspru

er, seine Stimme ein tiefes Gr

nem einfachen Krieger zum Gamma des Rudels aufzusteigen, unserem Dritten in der Befehlskette. Er war mein Schicksalsgefäh

r eine

n genommen – rudellosen Wölfen, die von Grausamkeit leben. Sie schleppten mich in ihr dreckiges Lager, w

hrien, meine Todesangst eine rohe, blutende

il

timme ein schmieriger Film auf meiner. „Er antwor

ßlich allein, eine verzweifelte, blutige Flucht, die damit endete, dass ich von einer Klippe gest

alles. Lucian war nicht auf einer Mission gewesen. Er hatte nicht geschlafen. Er hatte die ganze Nacht m

. Das Einzige, was an ihrer Stelle aufblühte, war

hts. Gerade als seine Zunge meine Lippen nachzeichnete, streifte ein Gedankenfetzen meinen Geist. Es war E

h glaube, vor meiner Hütte si

muss gehen“, sagte er und schwang bereits di

ch Jeans und ein Hemd anzog. Er war sc

terte ich die Worte in den Raum zwischen u

he dich ni

en Rücken zu mir

imme glatt wie Glas. „Geh. Da

r ins Schloss klickte, gr

hm“, sandte ich an einen meiner tre

sofort. „Ja, z

mte mein Handy. Eine Videodatei. Ic

ian, mein Lucian, drückte Elara am Waldrand gegen einen Baum. Seine Lippen waren auf ihren. Aber es war

ige Schwur, den er mir einst geleistet hatte, ein Versprechen, das nur für

idung, seine Bücher, der dumme Holzwolf, den er mir zu unserem ersten Jahrestag geschnitzt hatte. Ich erinnerte mich, wie ich für ihn gegen die R

b nur noch das Feuer der Rache. Und ic

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