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der Wahrheit, die ich hatte schlucken müssen, der Wahrheit, die Mark unter einem Berg von Lügen und medizinischem Fachjargon zu begra
Erleichterung, dass meine Knie nachgaben. Ich wäre auf den Boden gefallen, wenn Julian sich nicht mit dersel
nhielt. Sein Geruch – dieser saubere, teure Duft von Wolle und etwas einzigartig Männ
er leise und führte mich
il die Machtdynamik im Raum. Er verhörte mich nicht mehr von hinter seiner Festung von einem Schreibtisch aus. Er war näher, wartete. Seine Kö
ählte ich
n den kleinen Anzeichen, die ich ignoriert hatte. Ich erzählte ihm von Amelie, meiner angeblichen Freundin. Ich erzählte ihm von dem Tag, an dem ich herausfand, dass ich schwanger w
, dem Gefühl, völlig gefangen zu sein. Meine Stimme brach und versagte, und Tränen strömten über mein Gesicht, aber ich hörte nicht
einfach zu. Sein Blick wich nie, und ich hatte das beunruhigende Gefühl, dass er jedes Wort, jede Träne, jedes Zittern in meiner Stimme aufnahm und ablegte. Er war
sgehöhlt, war das einzige Geräusch mein eigenes, raues Atm
en Muskel in seinem Kiefer zucken, das
durchzogen. *Er denkt, er hat einen Fehler gemacht. Er h
s lag keine Leidenschaft in seiner Stimme, nur die kalte, harte Gewissheit eines Versprechens. „Mein Team demontiert bereits die Vermögenswerte seiner Firma. Bis morgen wird d
indigkeit seiner Vergeltung waren erschreckend. Er handhabte se
en Fenster, blickte auf die Stadt hinunter. Das graue
r noch mit dem Rücken zu mir. „Das war der erste Teil
es Leben zurück. Sie können nicht in einem Hote
. Ich hatte kein Zuhause mehr, seit Mark un
er meine Verwirrung spürte. „Es ist sich
d als auch seltsam beruhigend. Ich war zu erschöpft, um zu streiten, zu zerb
ef, Martin, fuhr uns in einem eleganten schwarzen Auto mit getönten Scheiben, die die regnerische Stadt wie ein Aquarell aussehen ließen. Die Sitze ware
beobachtete, wie der Regen Muster auf das Fenster zeichnete, mein Spiegelbild ein blasses, geisterhaftes Bild, das über die Straßen der Stadt g
hnturms von Hamburg. Der Aufzug öffnete sich direkt in die W
ile Wärme. Ein dicker, cremefarbener Teppich milderte den Marmorboden. Ein Kamin, derzeit nicht angezündet, war in eine Wand aus dunklem, poliertem Stein eingelassen. Die gesamte hintere Wand war aus Glas und bot einen pa
an, seine Stimme hallte leic
en, lachenden Augen und grauem Haar, das zu einem lockeren Knoten gebunden war. Sie trug e
ihr Lächeln wurde weicher vor Mitgefühl. Sie nahm meine OP-Kleidung, mein tränenverschmiertes Ges
wohnen. Bitte zeigen Sie ihr die Gästesuite und finden Sie etwas für sie
so seltsam, so klini
nickte nur und wandte sich an mich. „Natürlich.
e gesamte alte Wohnung. Es hatte einen eigenen Balkon, ein Kingsize-Bett mit einem Berg we
schrank voller neuer, ungetragener Kleidung in verschiedenen Größen zu enthüllen. Einfache Dinge – Kaschmirpullover, Seidenpyjamas, weiche Baumwo
iehst aus, als wärst du durch die Hölle und zurück gegangen, mein Kind. Du bist hier in
hloss leise die
mich im Spiegel an. Eine Fremde starrte mich an. Ihr Gesicht war blass und hager, ihre Augen weit und gequält, umrahmt von wirrem
e Dusche auf, der Wasserdruck ein kräftiger, heißer Schwall. Ich stand lange unter dem Wasserstrahl, schrubbte meine Haut, bis
dtuch gewickelt war, erlaubte ich mir endlich, die
fnu
verheiratet mit einem Mann aus Eis und Stahl. Aber zum ersten Mal seit sehr langer Zeit war ich in Sicherheit. Und in dem H

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