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Seine unerwünschte Gefährtin, ihre verbotene Magie

Seine unerwünschte Gefährtin, ihre verbotene Magie

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1987    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

Alphas, doch mein Mann, Markus, sparte all

brechliche Fassade, als ein gewaltiger Kristallleuch

ichen Sekunde traf

direkt in den Weg der splitternden Trümmer. Er nutzte seinen e

uf Lebenszeit verkrüppelt. Als er mich endlich besuchte, war es nicht mit Reue. Er stand über meinem Bet

so tief, dass sie mein He

rzt herein, seine Augen weit aufgerissen vor Entsetzen, als sein B

ie er. „Bei der Mondgöttin

ite

nn und kalt, jedes Aroma wurde von der Stille des Wartens verschluckt. Ich strich zum zehnten Mal über die Vorderseite meines einfachen Leinenkleides. Der Stoff war weich und vertraut auf meiner Haut, ein krasser Gegensat

eifeltes, vertrautes Gebet. *Er wird die Mühe

geworden war, wusste es besser. Es war eine törichte Hoffn

nge, tanzende Schatten, die sich wie Gespenster meiner eigenen Einsamkeit anfühlten. Meine Wölfin, normalerweise eine tröstende Präsenz, die sich im hintersten Winkel

der stillen Wache, die ich gehalten hatte. Markus, Alpha des Wernigerode-Rudels, mein Gefährte, tra

uren Lederjacke angespannt, und sein Kiefer war eine harte, unnachgiebige Linie. Aber es war der Duft, der mich zuerst traf, ein körperlicher Schlag, der mir

verkrampfte sich in meiner Brust. *Nicht

ser, als ich beabsichtigt hatte, nur ein Flüster

die einzelne, hoffnungsvolle Rose. Da war keine Wärme, keine Entschuldigung. Nur eine tiefe, knochenm

seln, warf seine Jacke auf einen Stuhl mit einer Nachlässigkeit, die Bände sprach

e ich es noch einmal und deutete auf das traurig

unkles Haar, eine Geste purer Verärgerung. „Deine Gefühlsduselei ist eine lä

in der Küche gestanden hatte, die Erinnerungen, die ich den ganzen Tag gehegt hatte – sie waren nichts weiter als eine Forderung an seine Zeit, ein Ärgernis im großen Plan seines Lebens als Alpha. Meine innere Wölfin

Flasche. Er kam mit einem Bier zurück und drehte den Verschluss mit einer schnellen Bewegung ab. Er nahm einen langen Schluck, sein Adam

eine oberflächliche, hohle Ausrede. Ich wusste, dass e

konnte nicht. Ich war eine Feiglingin, zu Tode erschrocken davor, die Worte zu hören, die diesen Albtraum real machen würden. Also

n hatte. Die große Halle des Rudelhauses summte vor Gesprächen und Gelächter, die Luft war dick vom Geruch von Wein und gebratenem Fleisch. Besteck schabte auf Porzellan, ein ständiger, irritierende

t, ihre Augen voller Mitgefühl, das ich nicht er

ihr Lachen ein helles, klingelndes Geräusch, das an meinen Nerven zerrte. Sie war wunderschön, das konnte ich nicht leugnen – glattes, d

lte und bei Stress oder Kälte wieder aufflammte. Heute Nacht war sie unerträglich. Ich keuchte, meine Hand flog an die Stelle, meine Fingerknöchel drückten fest in den Schmerz. Ich versuch

imme ein angestrengtes Flüstern. „Markus,

Isabella, die gerade dramatisch irgendeine triviale soziale Kränkung nache

sprechen“, erklärte Isabella, ihre Stimme

er Sorge, die ich seit Jahren nicht mehr auf mich gerichtet gesehen hatte. Seine Stimme war ein leises, be

, eine klare und brutale Prioritätensetzung. Ich war zweitrangig. Ich war nichts. Der Schmerz in meinem Rücken war ein dumpfes Feuer, aber der Schmerz in meinem Herzen war ein wütender

mit einem leisen Kratzen zurück, das mein Gefährte nicht bemerkte, und stand auf zitternden Beinen auf. Ich ging aus der großen Halle, den

n und altem Pergament. Hier war ich mehr als nur Markus' vernachlässigte Gefährtin. Hier war ich ich selbst. Gläser mit schimmerndem Staub und seltenen

f rohe Kraft und Rudelpolitik setzten, hatte ich eine Affinität zu den Elementen, eine

e über eine flache Kupferschale. Ich schloss die Augen und verdrängte das Bild von Markus, der Isabella tröstete. Ich konzentrierte mich auf den k

Schmerz. Eine einzelne, perfekte Schneeflocke materialisierte sich in der Luft über meinen Handflächen, drehte sich sanft, bevor sie zu nichts zerflos

blet auf meiner Werkbank, einem Gerät für sichere Fernkommunikation. Ich erhielt selten Nachr

angesehenen, neutralen Organisation, die alle magischen Disziplinen überwacht

dschirm, scharf und unglaublich

Wernigero

formell eingeladen, am Himmlischen Konklave teilzunehmen, das am Vollmond in einem Monat stattf

ten Praktizierenden aus allen Territorien anzog. Es war eine Legende, ein Traum. Ein Ort, a

hr als eine Einladung. Es war eine Flucht. Eine Chance. Ein Leben, das ganz mir gehörte, we

Lächeln meine Lippen. Es war eine kleine, zerbrechliche Sache, aber es

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