er, ein neuer Be
leid für Helena zur Elbphilha
zten, tat, wie ihr geheißen. Sie fand Helena in einer pr
leid. „Hier, bitt
hen, und wollte nichts mehr,
em Stuhl in der Ecke. Er hatt
arrte, ihr
tinkender Mann auf sie zu. Es war Dirk Scholz,
ugen wanderten über ihren Körper. „August, mein Freund, d
t sagte, du würdest mir gerne bei ein paar Drinks Ges
die bernsteinfarbene Flüssigkeit in seinem Glas, sein Gesicht eine
Ihre Krankheit machte sie extrem empfindlich dara
holz, packte ihren Arm und zog sie zur Bar. Er drü
agte Clara und versuc
sich zu ihnen. Er packte sie von hinten und hielt sie
hle hinunter. Sie hustete, spuckte, der Schmerz in
ehandelten sie wie ein Spielzeug. Sie reichten s
August, ein stummes Flehe
en Bruchteil einer Sekunde, sein Ausdruck unleserlich, bevor er s
ch den letzten Hoffnungs
drückten ihre Taille, seine Finger gruben sich in ih
tille, fast unmerkliche Warnung. Scholz bemerkte
zige Chance, d
gte sich durch die lachende Menge, i
te und brach vor dem Waschbeck
skey und die Galle brannten in i
f abgehoben gegen das weiße
plodierte in ihrer Brust. Es fühlte sich
nd. Sie blickte zu ihrem Spiegelbild auf. Ihr Gesicht war kreidebleich, ihre Kle
. Sie blieb stehen, ihre Augen weiteten sich vor S
zitterten zu sehr, um die Flasche zu öffnen. Sie schaffte es schließlich, ein
ht zu der Pillenflasche in ihrer Hand. Ein dunk
l. Sie ging hinüber und legte eine Hand auf Claras Rücken. „Du siehst schrec
zu leisten. Helena führte sie in einen kleinen, priv
asser“, sagte Helena
asser. Sie nahm ihr Hand
r West-Lounge auf dich. Sie sagt
seltsame Hitze breitete sich in ihrem Körper aus. Sie hatte selbst eine
r knar
insen im Gesicht. „Ich habe deine Nach
seine Augen fixiert
t scharfer Stimme und versteckte si
ich hierher eingeladen“, sagte er und zeig
ihre Stimme kaum hörbar. Sie versuchte aufzuste
konnte, wurde die Tür mit einem
Tür, sein Gesicht ei

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