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Wenn Lügen Zusammenbrechen, Entsteht Eine Königin

Wenn Lügen Zusammenbrechen, Entsteht Eine Königin

5.0
244 Kapitel
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Sie lebte drei Jahre lang wie eine Witwe. Ihr Mann berührte sie nie und behauptete, er habe Probleme in dieser Hinsicht und könne keine Erektion bekommen, doch hinter ihrem Rücken schlief er mehrfach mit seiner Geliebten. Bis die Geliebte schwanger vor ihrer Tür stand, sammelte sie stillschweigend ein halbes Jahr lang Beweise. Schließlich schmiss sie den Schurken raus, zwang ihn, ohne einen Cent zu gehen, und wurde selbst zu einer Milliardärin. Nach der Scheidung von dem Mistkerl veränderte sich ihr einst unschuldiges Image völlig, sie wurde immer mehr zu einer süß-scharfen Powerfrau und umgab sich mit den unterschiedlichsten Männern. Eines Tages kam sie aus der Firma und sah das Auto des jüngeren Bruders ihres Ex-Mannes vor der Tür stehen. Er musterte sie: „Was? Du hast mich benutzt, um meinen Bruder loszuwerden, und bist dann abgehauen?“ Sie lächelte gelassen: „Wie könnte ich das wagen, kleiner Bruder? Nenn mir deinen Preis!“ „Das Einzige, was ich will, bist du.“

Inhalt

Chapter 1 Rache

"Auf keinen Fall! Du bist noch Jungfrau?"

Als die Nacht hereinbrach, wurde die Musik in der Bar ohrenbetäubend und eine Mischung aus Rauch und Alkohol durchdrang den schwach beleuchteten, geschäftigen Raum.

Jessica Reynolds, die betrunken und entmutigt war, hätte wirklich nach Hause gehen sollen, um sich auszuruhen. Das Bild eines anonymen Fotos, das sie gerade erhalten hatte, und die Worte ihrer Freundin Braelynn Harris hallten jedoch immer wieder in ihrem Kopf wider. „Wenn Ihr Mann Ihre Bedürfnisse nicht erfüllt, sollten Sie ihn verlassen, solange Sie noch jung sind. Warum sollten Sie sich schließlich einer völligen sexuellen Abstinenz unterziehen?

Während ihrer dreijährigen Ehe hatte Jessica wiederholt versucht, eine Romanze mit ihrem Ehemann Matthew Hopkins anzufangen, doch er wies sie stets mit verschiedenen Ausreden ab.

Dann erhielt Jessica zwei Stunden zuvor unerwartet eine anonyme SMS. Es enthielt ein Foto von Matthew, der nackt auf einem riesigen Bett lag!

Auf dem Foto ruht Matthews Kopf auf zerfetzten schwarzen Strümpfen und einem BH, sein Hals ist mit Lippenstiftflecken verschmiert. Er schien tief und fest zu schlafen, die Augen geschlossen.

Der Schock des Fotos überwältigte Jessica. Sie wollte Matthew sofort anrufen und um eine Erklärung bitten, aber sein Telefon war ausgeschaltet. Liebe und Treue? Es schien ein grausamer Scherz zu sein.

Jessica lehnte betrunken an der Bar, ihre zarten Gesichtszüge waren vom Alkohol gerötet und ihr welliges Haar fiel ihr locker um die Nase.

Trotz ihrer anfänglichen Vorbehalte gegenüber Intimität war Jessica in diesen drei Jahren schließlich eine erwachsene Frau, die täglich mit dem Mann zusammenlebte, den sie liebte. Es war schwierig, keine Wünsche zu hegen. Besonders heute entfachte die unerwartete Nachricht von Matthews Verrat eine tiefe Sehnsucht in ihr.

Taumelnd ging Jessica zur Toilette, um sich Wasser ins Gesicht zu spritzen, stolperte jedoch beinahe auf der Treppe. Zum Glück wurde sie gerade noch rechtzeitig erwischt.

Eine tiefe, reife Stimme beruhigte sie. "Seien Sie vorsichtig."

Mit tränengefüllten Augen sah Jessica zu dem Mann auf. Er hatte edle, schöne Gesichtszüge und dunkle, durchdringende Augen. Er war außergewöhnlich groß, ihr Kopf reichte ihm nur bis zur Brust. Er strahlte eine kühle, gefährliche Aura aus.

In diesem Moment fasste Jessica einen Entschluss. Da Matthew untreu gewesen war, gab es für sie keinen Grund, treu zu bleiben!

Nachdem Jessica ein paar Sekunden darüber nachgedacht hatte, lehnte sie sich in die Arme des Mannes und schlang mutig ihre Arme um seinen Hals.

Jessica sehnte sich verzweifelt nach Zuneigung und begann einen leidenschaftlichen Kuss, sobald sie den Raum betraten.

Der Mann schob eine starke Hand unter ihre Hüften und half Jessica, als sie ihre langen, schlanken Beine um seine Taille schlang.

Als der Mann ihr leichtes Zittern bemerkte, kicherte er und sagte: „Angst? Mach dir keine Sorge. Ich werde dich nicht fallen lassen."

Er war schlank gebaut, doch seine Arme zeigten kräftige Muskeln mit hervortretenden Adern und seine Schultern waren breit und strahlten eine starke Männlichkeit aus.

Sie tauschten einen innigen Kuss aus. Ihre Atemzüge vermischten sich chaotisch, der Raum war erfüllt von den sanften, innigen Geräuschen ihrer leidenschaftlichen Umarmung. Sie küssten sich mit ungezügelter Leidenschaft.

Die Intensität ihres Geschlechtsverkehrs war geradezu explosiv.

Als der Mann aufwachte, stand er mit dem Rücken zu Jessica und legte einen Gürtel um seine Taille.

Jessica bemerkte, dass sie sauber gemacht worden war, was seine rücksichtsvolle Seite nach ihrer Intimität zeigte. Ihr aufmerksamer Blick entdeckte, dass es sich bei seinem Gürtel um eine limitierte Hermes-Edition im Wert von mindestens dreißigtausend Dollar handelte, was verriet, dass sie in der vergangenen Nacht mit einem reichen Mann zusammen gewesen war.

„Und was nun?“ Jessica, die noch nie einen One-Night-Stand erlebt hatte, war sich nicht sicher, was nach einer solchen leidenschaftlichen Nacht passieren würde.

Als sich der Mann zu Jessica umdrehte, bemerkte er, dass sie wach und nackt war. Sein Blick blieb kurz an einem roten Fleck auf dem weißen Laken hängen. „Fünfzigtausend. Ist das ausreichend?"

Jessica war verblüfft. "Wie meinst du das?"

Der Mann hatte ihre Affäre nur als eine solche betrachtet und nicht gewusst, dass sie noch Jungfrau war. Ihre Mischung aus Unschuld und Wildheit in der vergangenen Nacht hatte ihn jedoch wirklich beeindruckt. Er hatte sich schon lange nicht mehr so befriedigt gefühlt und war bereit, das Erlebnis zu kompensieren. „Ich meine genau das, was ich gesagt habe. Wenn das nicht reicht, kann ich es erhöhen."

Jessica verstand, was er meinte. "Keine Notwendigkeit. Es war gegenseitiges Einverständnis. Wir müssen dafür keinen Preis festlegen." Einen Preis dafür festzulegen, würde bedeuten, dass sie sich selbst verkauft.

Jessica stockte, als sie aufstand, um sich anzuziehen. Bis dahin war ihr nicht bewusst, wie sehr sie von den Aktivitäten der vergangenen Nacht gequält war und dass sie fast nicht mehr stehen konnte.

Der Mann stützte sie schnell an der Taille und erinnerte sich an ihren ungehemmten Geist der vergangenen Nacht. Ihre Haut war weich und glatt und trotz ihrer mangelnden Erfahrung waren ihre Lustgeräusche besonders fesselnd. Er sagte beiläufig: „Nun, ich bin ziemlich zufrieden mit Ihnen. Du bist ziemlich wild. Wie wäre es, wenn wir darüber nachdenken, eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen zu schließen?"

Obwohl Jessica eine denkwürdige erste Begegnung mit diesem Mann hatte, betrachtete sie ihn lediglich als Mittel zum Zweck. Sie drückte ihm einen spielerischen Kuss auf die Wange. „Nee. Letzte Nacht war nur zum Spaß!"

Nachdem sie wieder zu Hause war, nahm Jessica eine lange, heiße Dusche. Der Mann war ziemlich intensiv gewesen. Ihr Körper war mit zahlreichen Knutschflecken und Bissspuren übersät. Trotzdem hatte die Begegnung bei ihr ein Gefühl tiefer Befriedigung hinterlassen und sie war von einem starken Gefühl der Vergeltung erfüllt.

Normalerweise arbeitete Matthew lange, aber an diesem Tag war er früh nach Hause gekommen.

Als Jessica im Bademantel aus dem Badezimmer kam, rannte sie mit ihm zusammen.

Die Knutschflecke an ihrem Hals fielen deutlich auf.

Matthew trat schnell näher, seine Stimme war dringlich. „Jessica, hast du mich betrogen?“

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