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Rücksichtsloses Verlangen: Der Milliardär-Freund meines Ex

Rücksichtsloses Verlangen: Der Milliardär-Freund meines Ex

5.0
255 Kapitel
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Bethany, eine atemberaubende Frau, die unter finanziellen Problemen litt, rang mit ihren Zukunftsaussichten in der Stadt, nachdem sie ihrem manipulativen ehemaligen Liebhaber entflohen war. Zur gleichen Zeit begann ein mutiger und unnachgiebiger Mann, sie mit unerbittlicher Leidenschaft zu umwerben. Es ging das Gerücht um, dass der unnahbare Mr. Swanson eine Frau von auffallender Schönheit unter seine Fittiche genommen hatte, die angeblich seinem besten Freund weggenommen worden war. Er überschüttete sie mit großzügigen Geschenken und war von jedem ihrer Worte fasziniert. Man sagte, sie sei nicht nur eine schöne Frau, sondern ein einzigartiger Schatz, der ständige Hingabe und Aufmerksamkeit erforderte.

Inhalt

Chapter 1 So eine teure Prostituierte

Mit einem leisen Seufzer starrte Bethany Harper gedankenverloren durch das große Fenster auf die schimmernden Lichter der Stadt.

In diesem Moment summte ihr Telefon und auf dem Bildschirm leuchtete die Nachricht ihres Ex-Freundes Julian Wells auf. „Sei nicht so eine Drama-Queen. Komm zurück hierher."

Ihr Gesicht blieb ausdruckslos und spiegelte sich im Fenster, während sie schnell ihre Antwort tippte. "Verpiss dich!"

Sie hatte gerade auf Senden gedrückt, als sie hörte, wie die Badezimmertür aufschwang.

Als sie sich umdrehte, sah sie einen Mann herauskommen.

Er war groß und trug nur ein Handtuch, das tief um seine Hüften hing.

Sein Bürstenschnitt und seine muskulöse Brust kamen voll zur Geltung, Wassertropfen liefen von seinem starken Kiefer herunter und verliehen ihm einen rauen Charme.

Mit einem Grinsen und einem kurzen Blick in ihre Richtung bemerkte er: „Ich lege mich nicht mit den Frauen meiner Freunde an.“

Bethany trat näher, ein kühnes Lächeln auf den Lippen. „Und trotzdem hast du mich reingelassen“, konterte sie.

Leland Swansons Blick glitt ruhig und intensiv nach unten und erhaschte einen verführerischen Blick auf ihr Dekolleté, das durch den Ausschnitt ihres Kleides freigelegt wurde.

Er blieb stumm, doch Bethany war davon überzeugt, dass sich Männer im Grunde ihres Herzens grundsätzlich ähneln – nur wenige konnten der Anziehungskraft einer schönen Frau widerstehen, die sich ihnen aus eigenem Antrieb näherte.

Darüber hinaus war Lelands Ruf als Playboy geradezu legendär.

Mit einer mutigen Bewegung zog Bethany ihn an sich und legte ihre Karten auf den Tisch. „Sie können mir doch nicht etwa erzählen, dass Sie nicht wussten, dass Julian seit Jahren verlobt ist, während ich ihm gegenüber die ganze Zeit den Narren gespielt habe?“

Leland lachte nur leise, sein Schweigen war ein unausgesprochenes Eingeständnis.

Bethany hatte Julian fünf Jahre lang ihr Leben gewidmet, nur um dann völlig überrumpelt zu werden, als sie erfuhr, dass er die ganze Zeit verlobt gewesen war, und sie so unerwartet in die Rolle der anderen Frau gedrängt wurde.

Obwohl er nicht Julians engster Vertrauter war, war Leland in die internen Abläufe und Geheimnisse ihrer Gruppe eingeweiht, und wahrscheinlich waren die anderen es auch.

Und doch war sie da, Julians Freundin, die Letzte, die ihren Partner so kannte, wie er wirklich war!

Getrieben von einer Welle der Entschlossenheit stellte sich Bethany auf ihre Zehenspitzen und presste ihre Lippen auf seine. Ihre unerfahrenen Versuche, Leidenschaft zu erzeugen, zielten darauf ab, sein Verlangen zu wecken.

Die Wirkung setzte sofort ein, sein Atem stockte und wurde schneller.

Ein prasselnder Donner ließ Bethany zusammenzucken und ihre Finger umklammerten überrascht Lelands Arme.

Als heftige Regentropfen gegen das Fenster prasselten, tauchte ein plötzlicher Blitz den Raum in ein grelles Licht und warf dramatische Schatten auf die ineinander verschlungenen Silhouetten.

Als das Morgenlicht hereinbrach, hatte sich der Sturm bereits gelegt.

Als ihr Sexmoment vorbei war, schlüpfte Leland unter die Dusche und zeigte keine Anzeichen, dass er noch länger bleiben wollte.

Für Bethany war er nicht mehr als eine vorübergehende Ablenkung. Sie wusste genau, dass solche flüchtigen Verbindungen unter Erwachsenen typisch waren.

Sie zog sich schnell an und schlüpfte lautlos aus dem Zimmer.

Gerade als sie den Aufzug betreten wollte, summte ihr Telefon wegen eines Videoanrufs.

Es war ihr jüngerer Bruder, Shawn Harper. Sie richtete sofort ihre Haare, um vorzeigbar auszusehen, und nahm den Anruf fröhlich entgegen. „Hey, Shawn!“

Die Szene auf ihrem Bildschirm war alarmierend. Shawn wurde von mehreren stämmigen Männern niedergehalten, seine Stimme wurde durch einen Knebel gedämpft, während ein Arm brutal an einem Stuhl festgebunden war. Ein Mann mit Tätowierungen hielt bedrohlich eine schwere Keule über Shawns Arm und bellte: „Die Zeit ist um, Bethany.“ Begleichen Sie Ihre Schulden, sonst verliert das Kind seinen Arm.“

Bethanys Stimme zitterte vor Angst. „Nein, bitte! Ich besorge Ihnen das Geld – aber tun Sie ihm nicht weh!“

„Okay, Sie haben dreißig Minuten Zeit, um es zu liefern“, konterte der Mann unnachgiebig. „Spielen Sie irgendwelche Spiele, und Sie werden stattdessen seine Leiche aufheben.“

Die Leitung war tot.

Bethanys Gesichtsfarbe verlor ihre Farbe, als sie von Furcht überwältigt wurde. In ihrem Kopf keimte ein Plan auf. Sie rannte zurück ins Zimmer und rief: „Leland!“

Gerade als sie die Tür erreichte, kam Leland heraus, eine Zigarette baumelte zwischen seinen Lippen, sein Verhalten war kühl und distanziert.

Sein scharfer, frostiger Blick wanderte zu ihr hinüber und verbarg jede Spur seiner Gedanken.

Bethany musste an die Gerüchte zurückdenken, die sie über ihn gehört hatte. Er war der einzige Erbe des riesigen Swanson-Imperiums und berüchtigt für seine rebellische Ader und seine egozentrische Art.

Ein solcher Mann konnte es sich leisten, den Rest der Welt außerhalb seiner Reichweite zu halten.

Sie holte Luft und wagte zu fragen: „Könnten Sie mir vielleicht etwas Bargeld leihen?“

„Ich glaube kaum, dass wir uns für solche Anfragen nahe genug stehen, es sei denn, Sie beabsichtigen …“

Lelands Worte wurden durch Bethanys dringende Unterbrechung unterbrochen. „Zweihunderttausend, und wir vergessen, dass letzte Nacht stattgefunden hat“, erklärte sie mit einem Hauch Verzweiflung in der Stimme.

Für Bethany hatten Stolz und Würde angesichts von Shawns Tortur keine Bedeutung mehr.

Leland blieb still und beobachtete, wie die Farbe aus ihrem Gesicht wich.

Sie wollte es mit einem Lachen abtun und als Scherz abtun, aber ihre Zunge war wie erstarrt, ihr fehlten die Worte.

Dann durchbrach Lelands leises und ungläubiges Kichern die Stille. „Ich wusste nicht, dass du eine so teure Prostituierte bist.“

Sein Lachen und seine Worte erfüllten sie mit einer tiefen Demütigung, die sie nie zuvor gekannt hatte.

In diesem Augenblick zerbrachen ihr Stolz und ihre Würde.

Doch sie brauchte dringend Geld und der Mann vor ihr hatte tiefe Taschen.

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