h zwang mich hoch. Jeder Muskel in meinem Körper schrie. Meine Lunge brannte, meine Zähne b
anke war meine Mutter. Und Aiden. Der einzige Mensch, der uns jetzt noch helfen konnte. Ich wusste aus meinem früheren
ühl in meinen Beinen zählte. Ich sah das Licht in Aidens Villa. Ein Hoffnungsschimmer in der dunklen, stürmischen Nacht.
Händen dagegen, mein ganzer Körper zitterte. „Aiden! Aiden, bitte! ", krächzte ich. Meine Stimme wa
einen warmen Bademantel, ein Glas Wein in der Hand. Sein Blick war kühl, seine Z
e Kleidung war zerrissen. „Isabelle, deine Schauspielerei wird immer besser ", sagte er. Seine Stimme war ruhig, fa
nden, wirren Chaos in meinem Kopf. „Aiden, es ist kein Scheiß-Theater! Mama, sie ist... sie blute
rnt. Du wärst eifersüchtig auf Celine. Du würdest versuchen, ihren großen Abend zu rui
Er lügt! Ich habe die Polizei gerufen, aber sie sind noch nicht hier! Mama wurde erstochen! Sie blute
weil Aiden, nur weil Nikolas, mir nicht geglaubt hatten. Ich konnte das nicht
ber ich konnte die Anrufliste sehen. Der Anruf bei 112. Der Beweis. „S
warst schon immer eine begabte Manipulatorin. Aber das hier ist ein neues
vor. Ich schrie. „Du bist verrückt! Ihr seid alle verrückt! Sie wird sterben
r sich umdrehen wollte. Ich konnte es nicht zulassen. Mit letzter Kraft sprang ich auf, packte ihn am Ärmel seines Bademant
alles erzählt ", sagte er leise. Seine Stimme war eiskalt. „Er meinte, ich solle dir niemals t
iftet. Er hatte unser Leben, unsere Liebe, unsere Zukunft zerstört. Für diese Celine. Für seine blind
, berechnender Mann. Er hatte sich von Nikolas' Worten einlullen lassen. Von seinen „Männergesprächen ",
e letzte Hoffnung glimmte noch. Eine winzige Flamme. „Ich würde sogar unsere Verlobun
. Eine winzige Regung in seinen kalten Augen. Ein Res
Bitte, Aiden. Zeig mir, dass du noch da b

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